1. Tamara im Schloss Kapitel 32


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPeterMai75

    32. Alois bekommt seinen Spaß
    
    „Tamara", hörte Tamara die Gräfin rufen. Unwillkürlich zuckte sie zusammen.
    
    „Ja, Frau Gräfin?", fragte sie und drehte sich um.
    
    Inzwischen war der Vorhang vor dem dritten Separee auch geöffnet. Die Gräfin im langen beige Abendkleid mit dem Schleifenkragen und den sehr weiten Ärmeln stand mit einem Mann davor.
    
    „Komm her und knie dich hin", ordnete sie an und zeigte auf die Seite des Betts.
    
    Tamara nickte und kam dem Befehl gleich nach. Sie raffte ihr langes schwarzes Satinkleid, die Schürze und das seidene Unterkleid gleich raschelnd hoch und kniete sich auf den Teppich.
    
    „Du wirst den Samen meines Liebhabers trinken", sagte sie und strich ihr Kleid glatt, bevor sie sich auf das Bett setzte.
    
    „Ja, Frau Gräfin", antwortete sie unterwürfig.
    
    „Und Sie werden auf keinen Fall in mich spritzen sondern werden Ihren Saft meiner Zofe zu trinken geben. Verstanden?", fragte sie, während sie ihre Röcke vorsichtig hoch raffte.
    
    Der Mann, dessen Schwanz wie dem anderen Mann, der nebenan immer noch Sensai fickte, aus der Hose heraus stand, sagte: „Selbstverständlich, Frau Gräfin."
    
    „Nur, dass wir uns verstehen", sagte die rotblonde Frau, während sie sich nach hinten legte und dem Mann ihre Lenden präsentierte. „Sollte ein Tropfen in mir landen, werde ich Ihnen ihr Glied persönlich abschneiden, und Sie können nächstes Jahr als Mädchen auf meinem Fest erscheinen."
    
    Tamara erschrak über diese Worte. Sie waren freundlich gesagt, aber sie ...
    ... glaubte fest daran, dass die Gräfin keinen Scherz machte. Sie sah, wie die Erregung des Mannes einen Moment nachließ, dann wuchs der Penis aber wieder, als er sich über sie beugte.
    
    Die Gräfin spreizte ihre Beine so breit, dass die neben dem Bett kniende Tamara sehen konnte, wie der Mann in ihre Scheide eindrang. Er musste etwas fester drücken, dann sprang der Penis fast in das Geschlecht der Gräfin hinein und er begann sie zu vögeln.
    
    Der Mann stöhnte leicht und stützte sich auf dem Bett ab, um die schlanke Frau mit den rotblonden Haaren nicht plattzudrücken. Die Gräfin lächelte den Mann an, schien aber nicht von den Bewegungen erregt zu sein. Sie gab sich ihm hin.
    
    Tamara wurde bei dem Anblick mehr erregt als die Gräfin. Sie überlegte, ob sie sich streicheln sollte. Ihre Hände lagen wieder über ihrem Schoß übereinander. Sie traute sich aber nicht.
    
    Es dauerte nicht lange, bis der Mann so geil war, dass er kurz vor dem Orgasmus stand. Etwas widerwillig zog er sich aus der Gräfin zurück und trat vor Tamara. Diese öffnete bereitwillig den Mund, und der Mann ergriff seinen Penis. Er rieb ihn kurz, dann spritzte er ab. Er war nur ein paar Zentimeter von Tamaras Lippen entfernt. Das Sperma schoss ihr in den Rachen und sie würgte einmal kurz. Dann fing sie sich und versuchte die Lippen um den pulsierenden Penis zu legen.
    
    Der Mann spritzte ihr eine mächtige Ladung Samen den Mund hinein. Tamara schluckte rasch ein paarmal, damit nichts herauslief und auf ihr Kleid oder die ...
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