1. Tamara im Schloss Kapitel 32


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPeterMai75

    ... feine Schürze tropfte.
    
    Als die Gräfin noch mit breit gespreizten Beinen und aufklaffenden Schamlippen auf dem Bett lag, tauchte Alois auf.
    
    „Mamm! Ficken?", fragte er und zeigte auf die Mitte seiner Mutter.
    
    „Du darfst mich nicht anrühren, das weißt du!", sagte sie angesäuert. Sie schloss ihre Beine und verdeckte ihre Blößen mit dem langen Rock des Abendkleids. Sie erhob sich, und die Röcke flogen von allein in Form.
    
    „Komm mit", sagte sie und griff seinen Ellbogen.
    
    Die Gräfin ging mit ihrem Sohn an der knienden Tamara vorbei. Er nahm sie erneut nicht wahr. Tamara schaute ihn aus den Augenwinkeln heraus an und saugte dem Mann die letzten Tropfen aus dem Penis heraus.
    
    Wortlos zog er sich zurück und verstaute seine Männlichkeit wieder in der Hose. Tamara erhob sich wieder und nahm von einer vorbeikommenden Kellnerin ein Glas Saft vom Tablett. Sie stürzt den Orangensaft fast hinunter und spülte auch den Geschmack des Samens damit aus dem Mund. Die blonde Frau im langen schwarzen Rock und der hoch geschlossenen weißen Hemdbluse wartete solange, dass Tamara das Glas wieder zurückstellen konnte.
    
    Als sie sich umdrehte und sich wieder den anderen Gästen zuwandte, kehrte die Gräfin mit ihrem Sohn und den Zwillingstöchtern von Frau Sonja zurück. Alois grunzte vor Vergnügen. Die beiden schlanken Blondinen lächelten und ließen sich nicht anmerken, dass ihnen die Situation unangenehm sein könnte.
    
    „Legt euch nebeneinander aufs Bett", wies die Gräfin die beiden ...
    ... an.
    
    Beide Mädchen knicksten und drehten sich um. Fast synchron hoben sie hinten ihre sehr kurzen Tüllröckchen hoch und setzten sich mit nacktem Po auf das Bett. Sie ließen sich nach hinten fallen und streckten die schlanken langen Beine hoch. Sie entblößten ihre rasierten Mösen und lagen da wie Püppchen, die darauf warteten, dass ein Kind mit ihnen spielt.
    
    Alois öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Er hatte ein mächtiges Glied, das schon steil von ihm abstand. Wortlos mit der Zunge über die Lippen leckend trat er zwischen die Beine der linken Zwillingsschwester. Er zielte mit der Eichel zwischen ihre unauffälligen Schamlippen und stieß sofort hart zu.
    
    Das Mädchen stöhnte laut auf und spreizte die Beine etwas breiter. Ihr linkes Bein überkreuzte sich mit dem rechten Bein ihrer Schwester neben ihr. Die Nylonstrümpfe knisterten laut.
    
    Alois Eichel drang in sie ein und er drückte solange weiter, bis er fast sein ganzes Glied in ihrer Scheide versenkt hatte. Er begann sie zu stoßen und zog dabei seinen Schwanz immer fast ganz aus ihr heraus, bevor er ihn wieder schnell in sie hinein rammte.
    
    Die hübsche Blondine stöhnte mit geschlossenen Augen. Sie hatte die Hand ihrer Schwester gefasst und drückte sie fest. Diese schaute sie an, schaute aber wieder an die Decke, als sie die Hand von Alois auf ihrem rasierten Geschlecht spürte. Er steckte ihr gleich zwei Finger in die Scheide hinein und rammelte sie ihm selben Takt, wie er mit seinem Glied die andere hellblonde ...