"Der Zuschauer" / Eine erotische Reise Teil 1 - Sexgeschichten

"Der Zuschauer" / Eine erotische Reise Teil 1

... Thema ein. Da ich nichts überstürzen wollte, fasste ich mich in Geduld - auch wenn mir das alles andere als leicht fiel. Beim Sex ließ ich den Gedanken allerdings immer wieder mal anklingen und irgendwann fragte sie mich, wie ich mir das denn vorstelle.

"Wow", dachte ich und ein Funken Hoffnung flammte in mir auf. Ich erwiderte Julia, dass ich mir vorstellen würde, eine entsprechende Anzeige auf einem Onlineportal zu veröffentlichen, in welchem wir einen völlig passiven Zuschauer suchen würden, welcher uns in einem Hotelzimmer "Regieanweisungen" geben dürfe, aber sonst keinen aktiven Part habe. Ich sah, wie die Gedanken sich in ihr überschlugen, aber schließlich sagte sie: "Na gut, wenn dir das so wichtig ist, bin ich dazu bereit. Aber ganz wichtig ist", fügte sie hinzu, "dass der Zuschauer wirklich absolut passiv ist und nur zuschaut. Es ist für mich ein völliges Tabu, dass ich angefasst werde". "Selbstverständlich, mein Schatz!" antwortete ich ihr und gab ihr einen intensiven Kuss. Anschließend hatten wir den intensivsten Sex seit langer Zeit und in meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie ein Abend mit Zuschauer wohl ablaufen würde. Am nächsten Tag verfasste ich sofort ein Inserat auf einem einschlägigen Portal. Der Zuschauer hätte das Hotelzimmer zu bezahlen und dürfe uns dafür beim Sex zusehen und unter Beachtung vorher festgelegter Tabus Wünsche äußern, bzw. Anweisungen zu unserem Liebesspiel erteilen.

Es dauerte nicht lange, und die ersten Antworten kamen herein. ...

... Ich war überrascht, wie viele Herren der Schöpfung offenbar Interesse am Zuschauen haben. Wie nicht anders zu erwarten kamen viele Rückmeldungen, die sofort aussortiert wurden, da das Inserat nicht gründlich gelesen war und sie auf die große Gangbang Party aus waren. Am Abend des zweiten Tages nach der Schaltung der Anzeige blieben drei Kandidaten übrig, die für uns in Frage kamen. Julia hatte sich deren Antworten auch durchgelesen und schließlich einen älteren Herrn gebeten, ein Foto von sich zu senden. Dem kam er auch nach und machte auch auf dem Bild einen recht sympathischen Eindruck.

Ich fragte sie: "Jule, du weißt, was für einen großen Gefallen du mir tun würdest, wenn wir dieses Erlebnis Wirklichkeit werden lassen würden. Aber wenn es eine zu große Überwindung für dich sein wird, dann sage es mir bitte ganz offen und wir lassen es." Sie schaute mich an, gab mir einen Kuss und sagte zu meiner großen Überraschung: "Ich bin bereit. Wenn du mich so schön findest, dass du mich einem anderen Mann zeigen möchtest, dann nehme ich das als Kompliment und bin aus Liebe zu dir bereit, mich dazu zu überwinden!". Mir verschlug es bei dieser Antwort echt den Atem und ich küsste sie als Antwort intensiv und lange.

Wir vereinbarten mit dem Kontakt, Reiner, einen Termin in einer Stadt, die ca. 50 km von unserem Wohnort entfernt lag. Da uns Diskretion und Anonymität sehr wichtig war, buchten wir das Zimmer und baten Reiner, uns das Geld dazu bei unserem Date mitzubringen. Außerdem ...