"Der Zuschauer" / Eine erotische Reise Teil 1 - Sexgeschichten

"Der Zuschauer" / Eine erotische Reise Teil 1

... mir den Gefallen und zieh dir dein Kleid hier vor meinen Augen aus." Jule warf einen kurzen Blick auf mich, erhob sich dann und ich wollte es ihr gleichtun. "Nein, nein, Markus. Bitte bleib vorerst noch sitzen, wir wollen beide den Anblick deiner Frau genießen." Etwas überrascht von dieser Aufforderung blickte ich kurz Jule an, folgte seiner Aufforderung dann aber und empfand ein erregendes Gefühl nach diesen ersten zwei Anweisungen.

Jule stellte sich vor das Bett und begann, mit zitternden Fingern, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Ganz langsam streifte sie dann die Träger des Kleides von ihren Schultern, sodass das Kleid zu Boden rutschte. Sie stand jetzt nur in ihren wirklich sexy, schwarzen Spitzendessous vor Reiner und mir. Bei ihrem Anblick und besonders angesichts der Tatsache, dass meine wunderschöne Frau nun nur noch mit Slip, BH und Schuhen bekleidet vor einem Fremden stand, der sie mit bewundernden und zugleich begehrlichen Blicken ansah, sammelte sich das Blut in meinen Lenden und erweckte dort etwas zum Leben.

"Bitte tritt aus dem Kleid heraus, komm einen Schritt näher und drehe dich dann um dich selbst, Julia, damit ich dich ganz sehen kann!" forderte Reiner meine Frau mit ruhiger, aber bestimmter Stimme auf. Julia sah mich wieder kurz an und leistete seiner Aufforderung dann Folge. Sie sah wirklich atemberaubend schön aus, in der gedämpften Beleuchtung des Hotelzimmers. Die high-heels betonten ihre wunderschönen, schlanken Beine und ihre großen ...

... Brüste drückten gegen den halb transparenten Stoff ihres BHs.

Reiner genoss ihren Anblick, genauso wie ich. Plötzlich wandte sich Reiner an mich: "Markus, bitte ziehe du dich jetzt komplett aus", forderte er mich auf. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung, so etwas von einem fremden Mann zu hören. Ich stand auf und entledigte mich schnell meiner Kleidung. Mit Blick auf meine halbsteife Lanze meinte er zu Jule: "ihm gefällt offenbar auch, was er sieht" und lächelte sie dabei an.

Seine nächste Aufforderung an mich war: "Markus, tritt hinter sie und zieh ihr den BH aus. Dann zeige mir ihre geilen Titten!" Der bestimmte Tonfall überraschte mich und auch die Wortwahl, die so eigentlich gar nicht zu seiner Erscheinung passte. Gleichzeitig machte es mich ziemlich an. Ich trat hinter Jule, legte ihr kurz meine Hände - die vor Erregung ebenfalls etwas zitterten - auf die Schultern, schob dann ihre offenen Haare etwas zur Seite und öffnete den Verschluss ihres BHs an ihrem Rücken. Dann führte ich die Träger des BHs über ihre Schultern und gab schließlich ihre Brüste den Blicken von Reiner komplett frei.

"Wunderschöne Titten hat sie" sagte Reiner an mich gerichtet. "Präsentiere sie mir", schloss er an. Ich fasste unter Jules volle, hängende Brüste und strich dabei mit dem Daumen über ihre Nippel, die steinhart waren. Dabei drückte ich von hinten etwas gegen ihren Rücken, sodass sie noch zwei Schritte näher an Reiner treten musste und jetzt ganz nah vor ihm stand.

Reiner ...