"Der Zuschauer" / Eine erotische Reise Teil 1 - Sexgeschichten

"Der Zuschauer" / Eine erotische Reise Teil 1

... genoss den Anblick ihrer Brüste und sagte dann zu Jule gewandt: "Und jetzt zeige mir deine intimste Stelle, Jule. Zieh deinen Slip aus!" Während er das sagte, schaute er ihr tief in die Augen und hielt ihren Blick damit fest. Nach einer kurzen Pause, in der ich ihre Überwindung spüren konnte, fasste Jule mit ihren Händen seitlich an ihren Slip und zog diesen ganz langsam herunter. Es war für mich eine absolute Erfüllung zu sehen, wie meine Julia nun ihre letzte Hülle vor den Blicken des Fremden fallen ließ und welche Überwindung es sie kostete. Mein bestes Stück stand zwischenzeitlich wie eine eins nach oben.

"Markus, präsentiere mir deine Frau. Dreh sie um ihre eigene Achse. Ich möchte deine ganz nackte Frau komplett sehen!" Diese Worte hallten noch lange in mir nach und haben mich mit einer bisher kaum gekannten Erregung erfüllt. Ich fasste Julia sanft bei der Taille und drehte sie vor Reiners Augen mehrmals langsam um die eigene Achse. Er fraß sie dabei förmlich mit seinen Blicken auf.

Schließlich sagte er: "Ok, jetzt möchte ich euch zusehen. Markus, lecke deine Frau vor mir, aber lass sie nicht zum Höhepunkt kommen". Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Ich führte Jule zum Bett, drückte sie so auf die Bettkante, dass ihr Oberkörper auf der Matratze lag, ihre Beine aber noch auf dem Boden standen. Genau so, dass Reiner aus seinem Sessel besten Blick auf die Spalte meiner Süßen hatte. Ich setzte mich seitlich von Julia auf das Bett, streichelte ihre Brüste, ...

... gab ihr einen Kuss und wanderte dann mit meinem Mund langsam ihren Hals herunter, über ihre Brüste, wo ich kurz an ihren Knospen knabberte. Dann weiter über ihren Bauch (an dem sie sehr kitzelig ist) bis ich an ihrer Spalte angekommen war.

Ich wechselte die Position und hockte mich etwas seitlich von ihr auf den Boden. Spreizte ihre Beine weit und legte mir eins ihrer Beine über die Schulter. So konnte Reiner wirklich alles genau sehen. Ganz sanft öffnete ich mit meinen Fingern Jules Schamlippen (für die sie sich ebenfalls schämt, da ihre inneren Lippen etwas über die äußeren überstehen) und drang leicht mit einem Finger in sie ein. Ich merkte erfreut, dass sie bereits etwas feucht war. Dann beugte ich meinen Kopf vor und begann, mit der Zunge zunächst über ihre Schamlippen und ihren Venushügel zu streichen, um dann vom Damm kommend mit der Zunge durch ihre Spalte zu gleiten. Ich umspielte mit der Zungenspitze ihren Kitzler und lockte ihn aus seinem Versteck und merkte, wie sie immer feuchter wurde und anfing zu stöhnen. Da Jule beim Sex an ihren Brüsten sehr empfindlich ist, griff ich gleichzeitig mit einer Hand zu ihrer linken Brust und begann, ihre Linke Brustwarze leicht zu zwirbeln.

Reimer merkte, wie erregt Jule war und sagte "Stopp! Sie soll noch nicht kommen." Zu gerne hätte ich Jule hier und jetzt zum Höhepunkt gebracht, aber es war nun mal vereinbart, dass Reiner seine Wünsche äußern konnte. Also hörte ich auf und hinterließ stattdessen eine Spur von sanften ...