1. Im Bus ist es immer so eng und heiß


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: firefly29

    Die heiße Möse unter dem Mini
    
    Jeden Morgen im Bus zur Uni. Es war schon etwas deprimierend jeden Früh mit dem Bus zur Uni zu fahren und Abends irgendwann zu hoffen wieder einen passenden Anschluss für die Rückfahrt zu finden. Klar man wollte ja noch an den Studentischen Veranstaltungen teilnehmen und sich in der Kneipe mit Kommilitonen treffen. Andererseits waren die Studentenbuden im Umfeld der Stadt natürlich deutlich billiger zu haben. In der Stadt war es einfach Glücksache und kostete für Ihn zu viel. Blöd wenn man da kein eigenes Auto zur Verfügung hatte. Aber was soll’s da musste man eben durch. Mit Blick auf einen Abschluss und dem späteren besseren Leben tröstete er sich jeden Morgen aufs Neue im viel zu vollen und engen Bus.
    
    Da Er in dieser Zeit keine feste Freundin hatte schweiften seine Blicke rein automatisch, suchend über die im Bus mitfahrenden jungen Frauen. Mütter, Jugendliche, ältere Frauen auf den zur Arbeit, alles keine wirklich Interessanten Objekte seiner heimlichen Begierden die Er fast jede Nacht mit intensivem Wichsen stillte. Gleichaltrige Studentinnen, die ebenfalls auf dem Weg zur Uni waren, schon eher. Man konnte diese mit dem geübten Blick des Buspassagiers relativ leicht einsortieren. Jeans oder Schlapperhosen, ein unattraktives Oberteil oder eine billige Jacke, die Haare immer leicht in Richtung ungepflegt, nun ja. Meistens das Ganze noch abgerundet durch einen durchdringenden Intellektuellen Blick, häufig von einer Hornbrille noch ...
    ... unterstützt. Der obligatorische Rucksack oder eine viel zu voll gestopfte Tasche durften natürlich auch nicht fehlen. Studentinnen eben und irgendwie nicht sonderlich erregend.
    
    Aber es gab auch Lichtblicke. Eines Morgens entdeckte Er „Sie“ eingequetscht zwischen Anderen Mitfahren stehend. Zuerst sah er eigentlich nur Ihr Gesicht, eingerahmt von mittellangen dunklen Haaren. Eine kleine Stupsnase, fast Japanisch anmutende Mandelaugen, einen kleine Mund, ein leicht bräunlicher Teint vervollständigte diesen erfreulichen Anblick. Schön, sehr schön schoss es Ihm durch den Kopf. Ob der Rest auch so erfreulich anzusehen war? Dann war Sie wieder verschwunden in der Menschenmenge und ebenso schnell wieder aus seinen Gedanken.
    
    Einige Tage später sah er Sie wieder. Sofort fiel Sie Ihm auf! Er stand Ihr etwas näher und hatte endlich bei Ein- und Ausstieg anderer Mitfahrer Muse Sie ganz zu betrachten. Sie war etwas kleiner als Er, hatte einen herrlich schlanken Körper. Und der Hammer, einen weißen Minirock, weiße Bluse und eine gelbe Echtlederjacke, mittelhohe Schuhe. Der kurze Rock gab den Blick auf herrlich schlanke feste Schenkel preis. Was für ein Anblick. Er musste wohl schon zu lange auf Sie besser Ihre Schenkel gestarrt haben. Sie hatte es gemerkt oder auch nur gespürt wie Sie gemustert wurde. Klar hatte Er sich da seine Eindeutigen Gedanken gemacht: „Was würde sich wohl unter dem Rock verbergen?“, verwarf diese aber schnell wieder. Sie blickte kurz in seine Richtung und dreht sich ...
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