1. Im Bus ist es immer so eng und heiß


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: firefly29

    ... Hose, Bluse und darüber ein schickes Jackett. Schade kein Rock, fuhr es Ihm durch den Kopf. Behutsam schob Er sich in Ihre Nähe. Hatte Sie etwas gemerkt? Als Er fast hinter Ihr stand, drehte Sie Ihren Kopf etwas nach hinten. Sah Ihn. Senkte langsam den Blick, erkannte Ihn offensichtlich, drehte den Kopf wieder in Richtung Fenster. Was jetzt? Sollte Er…? Nein, irgendwie hatte Er Angst etwas falsch zu machen. Oder…? In dem Moment machte der Bus ein Kurve, zugegeben es war keine scharfe. Trotzdem schien Sie Ihr Gleichgewicht verloren zu haben und taumelte zurück und prallte leicht auf seinen Körper. War das jetzt echt oder Absicht?
    
    Nur Sekundenbruchteile lag Ihr herrlicher Hintern, verpackt in der Engen Hose, auf seinem Schritt. Zufall? Wie ein Blitz fuhr es Ihm zwischen die Schenkel, knüppelhart stand sein Rohr in der Hose. Schnell bewegt Sie sich wieder zurück an das Fenster. Noch näher ging es eigentlich nicht. Wieder füllte sich der Bus, es war wieder die von Ihm ersehnte heiße Enge. Oder kam es Ihm nur so vor? Er schwitzte. Ja, es war eng. Er musste, sich weiter an Sie herandrücken. Konnte gar nicht anders, Er wurde ja von hinten geschoben, redete Er sich entschuldigend ein.
    
    Seine Hose mit dem hart stehenden Knüppel berührte leicht Ihre Arschspalte. Sie zuckte, aber wich nicht aus. Im Gegenteil, Er meinte zu spüren, dass Ihre rückwärtige Spalte sich Ihm etwas entgegen schob. Konnte das sein? Ja, es konnte. Jetzt versuchte Er noch enger auf Sie zu rücken. Ihre ...
    ... Arschspalte kam Ihm entgegen, drückte auf seinen rechtwinklig in der Hose abstehenden Schwanz. Oh, war das geil. Am liebsten hätte Er Ihr die Hose runter gerissen und seinen Prügel sofort in Sie versenkt, dabei vielleicht noch Ihre Brüste von hinten massiert. Sie wollte es anscheinend so. Langsam spreizt Sie im Stehen Ihre Beine und hob kurz auf den Fußspitzen stehend Ihren Schritt auf seinen abstehenden Schwanz. Was war das nur für eine Frau? Anscheinend geil wie die Sau und mit dem Aussehen eines Unschuldslammes.
    
    Vorsichtig senkte Sie Ihren Schritt wieder und klemmte seinen Prügel zwischen Ihren Schenkel in der engen Hose ein. Keiner im Bus bemerkte etwas. Im Rhythmus des Buses wankend bewegte Sie sich auf seiner Hose. Ein unvergleichliches Gefühl. Es war einfach zu viel. Sekunden später kam es Ihm. Heftig schoss Ihm der Saft in die sowieso schon nasse Unterhose. Er zuckte, konnte kaum seine Zuckungen unter Kontrolle bringen. Stöhnte, stammelte Ihr unsinniges ins Ohr. Er wusste später nicht mal was Er von sich gegeben hatte. Langsam drehte Sie sich zu Ihm herum, lächelte verstehend und flüsterte nur für Ihn hörbar: „…Oh, sooo schlimm!“ Der Bus blieb stehen, die Presslufttür zischte. Hier stieg Sie immer aus. Wie zufällig und im Weggehen griff Sie Ihm hart zwischen die Beine. Lachte lautlos und flüsterte „…Morgen?“
    
    Er war fertig. Heute zur Uni? Nein, ist eh‘ unwichtig. Morgen? Morgen! Im nächsten Bus fuhr Er wieder in seine Bude zurück. Runterholen wollte Er sich keinen, denn ...
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