1. Marie 10 Das Wochenende 2.Teil


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Allmählich wanderten die Hände unter dem neuen Seifenschaum nach oben. Ohne nachzudenken spreizte Marie ihre Beine etwas, um den Händen den Zugang zu den Innenschenkeln zu erleichtern. Fast enttäuscht registrierte Marie, wie die Hände respektvoll Abstand zu ihrem Zentrum hielten, um kurz darauf mit dem rechten Bein zu beginnen. Die angenehme Wärme des Steins unter ihr, die erfahrenen Hände auf ihren Beinen und der Lavendelduft schickten sie wieder in ein Reich der Sinne. Der Alltag verblasste, die Welt engte sich ein auf sie und den schwitzenden Tellak. Ali erfasste inzwischen Maries Arm. Leicht schüttelte er die Muskulatur auf und begann von den Fingern aufwärts zu massieren. Doch Marie fieberte der Behandlung des Körpers entgegen. Ali legte den zweiten Arm wieder ab auf die Unterlage. Von den Schultern aus fuhr er mit der Einseifung fort. Die Brüste umging er, als wollte er die sich für später aufheben. Seine Hände erreichten den Bauch. Fast zärtlich verteilte er seinen Seifenschaum. Mit dem Handballen drückte er Maries Schambereich von unten nach oben. Sorgsam vermied er die Berührung der äußeren Lippen. Maries Schnurren wurde immer lauter. Ali trat an das Kopfende. Mit beiden Händen umschloss er die Brüste. Mir synchronen Streichbewegungen begann er Maries Brüste verwöhnen. Die Mammillen versuchte er so wenig wie möglich zu streifen. Trotzdem begannen sie, sich zusammenzuziehen. Aus dem Schnurren wurde ein leichtes Stöhnen. Der obligate volle Eimer warmes Wasser beendete ...
    ... die Seifenschaummassage. Kleine Kellen mit kaltem Wasser folgten auf die Arme und Beine. Sie erfrischten Marie, kühlten aber auch das zwischenzeitlich aufgeflammte innere Feuer wieder ab.
    
    Ali verteilte das angenehm kühle Nass nicht nur auf Maries Arme und Beine, er gönnte sich selbst auch ein paar Abkühlungen. Die Seifenbehandlung der jungen Kundin hatte ihn nicht nur durch seine Arbeit erhitzt, nein auch emotional hatte sie ihn nicht kalt gelassen. Schon als er sie aus dem Dampf des Dampfbades herauskommen sah, war ihm die Schönheit des Mädchens aufgefallen. Nachdem sie ihm dann noch ihr Handtuch gereicht hatte, fühlte er sich um zwanzig Jahre zurückversetzt. Genau wie in dem Moment, als er seine Frau in der Hochzeitsnacht das erste Mal ohne Kleidung gesehen hatte. Ali glaubte, sein Herz würde stehen bleiben. Der Körper dieser jungen Frau vor ihm glich dem seiner geliebten Fatma aufs Haar. Mit besonderer Freude hatte er seine Arbeit verrichtet und sich mehr Zeit dabei gelassen, als es eigentlich vorgesehen war. Erst ganz am Schluss war ihm aufgefallen, dass er das Abdecktuch über ihr Becken vergessen hatte. Still dankte er seinem Schöpfer mehrmals dafür, dass er hier in Deutschland arbeiten durfte. In seiner Heimat hätte er niemals im Leben die Möglichkeit erhalten, fremde Frauen zu massieren.
    
    Doch noch war die Behandlung nicht zu Ende. Für diese Kundin war das volle Programm, also auch die nun folgende Ölmassage, gebucht worden. Fleißige Hände reichten Marie und auch ...
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