-
Marie 10 Das Wochenende 2.Teil
Datum: 13.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... ihm kaltes Mineralwasser. Marie trug wieder eines der üblichen Wickeltücher. „Bitte folgen sie mir, ihre Anwendungen sind noch nicht vorbei.“ „Noch nicht? Ich dachte …“ Unsicher, was denn jetzt noch folgen sollte, ging sie hinter Ali her. Sie verließen das tropische Badehaus und traten in einen der Nebenräume. Auch hier war es gemütlich warm. Der Raum war durch luftige Vorhänge in mehrere Abteilungen geteilt. In kleinen Wandnischen blakten kleine Öllämpchen um die Wette. Sie erfüllten das große, fensterlose Zimmer mit warmem Licht. Sie zauberten Schattenspiele auf die Wände und die halbtransparenten Vorhänge. Schwer zogen die Wogen von Weihrauch und Rosendüften durch die Luft. „Bitte nehmen Sie ihr Tuch ab und legen sich auf die Liege hier.“ Marie fühlte einen Stahl heißes Öl über den Rücken laufen. Warme Hände verteilten die glitschige Flüssigkeit über ihren Körper. An den Beinen begann Ali seine abschließende Ölmassage. Vorhin mit dem vielen Seifenschaum musste er sich auf seinen Tastsinn verlassen. Jetzt aber hatte er im Halbdunkel der Duftlampen auch die Möglichkeit jeden Zentimeter der zarten hellen Haut zu betrachten. Seine Hände folgten den geschwungenen Kurven ihrer Waden über die Kniekehlen hinweg bis zu den festen Oberschenkeln. Nochmals nahm er frisches angewärmtes Öl, um besser auf der Haut gleiten zu können. Noch immer stand er am Fußende der Liege und bearbeitete synchron die Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln. Mir wechselnden Druck knetete er ...
... das junge Fleisch. Wieder fühlte er sich zurückversetzt in die Zeit kurz nach seiner Hochzeit. Wie oft hatte er seine Frau seit dieser Zeit schon massiert? Er konnte es beim besten Willen nicht sagen. Genau so fühlte sich Fatma damals an. Er ging auf die linke Seite. Mit leicht zitternden Händen nahm er den nur wenig ausladenden Po in Besitz. Die leicht gespreizten Beine boten einen kleinen Einblick in einen Bereich, der für ihn eigentlich absolut tabu war. Wohlweislich hatte er vorhin abermals „vergessen“, das Lendentuch aufzulegen. Wenn er die runden Backen etwas auseinander zog, schimmerten die kleinen Hautfältchen im diffusen Licht. Länger als sonst üblich widmete er sich den Konturen der Leibesmitte. Immer wieder verschaffte er sich den verbotenen Einblick. Mit weit geöffneten Nasenflügeln sog er die Luft ein. Winzige Spuren ihres Moschusduftes erreichten seine Riechzellen. Doch was war das? Trotz Seifenbad nahm er noch einen anderen Geruch wahr … Mann! Es roch nach Mann. Er konzentrierte sich, um seine aufkommende Erregung zu unterdrücken, damit sich sein Lendenschurz nicht ausbeulte. Schnell verschob er seine Bemühungen nach oben auf den Rücken. Der Körper unter seinen Händen lag ganz ruhig da. Die Hände unter dem Gesicht verschränkt, genoss sie seine Behandlung. Ein schnurrendes Geräusch drang an sein Ohr. Das Kätzchen schnurrte fast wie Fatma damals. „Würden Sie sich bitte umdrehen.“ Leicht verstimmt wegen der Störung ihrer Ruhe, wendete sich Marie auf der ...