Marie 10 Das Wochenende 2.Teil
Datum: 13.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Brüste abwechselnd immer schneller. Fatma, nein Marie, verkrampfte mit durchgebogenen Rücken. Fest drückte er seine Handfläche auf den weit geöffneten Mund. Lautlos sackte Marie zusammen. Erschrocken riss Ali seine Hand von ihrem Gesicht. Doch darunter kamen selig lächelnde rote Lippen zum Vorschein. Der Brustkorb hob und senkte sich mir hoher Frequenz. Ali nahm all seine verbliebene Energie zusammen um seine voll erwachte Erektion in den Griff zu bekommen.
Er deckte Marie mit einem dünnen Laken ab. „Bleiben sie noch ein wenig liegen, damit sich der Kreislauf wieder stabilisiert.“
Marie nickte nur.
Sie bekam von Ali einen dünnen, weißen Bademantel gereicht und schlüpfte hinein. „Im Ruheraum können Sie sich jetzt bei einem Tee noch etwas erholen.“ Sie folgte ihm in den Ruheraum. Hier war es deutlich kühler als in den vorherigen Abteilungen. Günther kam ihr entgegen und führte sie zu dem großen Block in der Mitte. Dort lagen schon einige Herren und auch Frauen in weißen Bademänteln auf den zahlreichen farbenfrohen Kissen. Alle schauten erwartungsvoll in ihre Richtung.
„Warum starren die alle so zu uns her?“, fragte Marie.
„Oh, ich habe mich nur mit den netten Menschen da unterhalten und ihnen geschildert, welch eine wunderschöne junge Frau du bist.“
„Günther, du bist unausstehlich, weißt du das?“
„Nicht doch Marie! Ich hab doch nichts als die Wahrheit gesagt. Oder?“, dabei sah er Ali fragend an.
„Ja, sie haben Recht, sie ist eine sehr schöne Frau.“, ...
... murmelte der Angesprochene.
Günther half Marie auf den Ruhestein. Sie streckte sich auf der Seite liegend aus. Günther legte sich daneben. Zwischen ihnen standen die Teetassen. Günthers Hand wanderte zu Maries Bademantelknoten. Seine Finger begannen daran zu nesteln.
„Was soll das schon wieder?“, zischte Marie leise zwischen den Zähnen hindurch.
„Du hast es doch gehört, du bist eine wunderschöne Frau! Warum willst du das den Anderen hier vorenthalten?“, flüsterte Günther genau so leise.
„Warum wehre ich mich nicht gegen dich? Kannst du mir das sagen?“
„Ich denke, weil ich genau weiß, was du tief in deinem Innern willst, was du brauchst!“
Der Knoten war inzwischen offen. Günter griff nach dem Bademantel. Marie wehrte sich nicht. Stumm, mit ausdruckslosem Gesicht ließ sie Günther gewähren. Der schlug den Mantel einfach auf. Seine Fingerkuppen strichen leise kreisend über die nach dem schweren Massageöl duftenden Brüste. Marie fröstelte leicht, sie legte den Kopf in den Nacken, die Mammillen richteten sich trotzig auf. Ein schelmisches Lächeln schlich sich in Günthers Gesicht. Wenig später lag Marie ohne Bademantel mitten zwischen den anderen bekleideten Gästen des Hamam. Sie räkelte sich unter den begehrlichen Augen der Männer und den meist neidischen der Frauen lasziv in den Kissen. Mit stolzgeschwellter Brust verfolgte Günther das Schauspiel vom Rand der Ruhefläche aus und nippte an einem neuen Tee. Als die erste Hand sich nach Marie ausstreckte, gebot Günther ...