Nackt überrascht (Teil 2 - Theater)
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Nacktauftritt Deiner Mutter?“
Stefan: „Ich habe Euch ja gesagt, dass sie während des ganzen zweiten Aktes nackt ist, also ein wenig Geduld!“
Wie nicht anderes zu erwarten, setzten sich Stefans Klassenkameraden alle auf einen Platz in der ersten Reihe, und zwar auf jene Seite, auf der ich mich während dieses Aktes überwiegend aufhielt. Die Jungs hatten also allerbeste Sicht. Die Anwesenheit der Jungs führte dazu, dass ich mich teilweise nicht richtig konzentrieren konnte, denn nur allzu groß war meine Angst vor dem zweiten Akt. Schließlich war die Probe für den ersten Akt vorbei und nach einer kleinen Verschnaufpause begann das, was ich am meisten fürchtete. Ich hatte noch die Klamotten aus dem ersten Akt an meinem Leib und Stefans Schulfreunde saßen schon recht ungeduldig in der ersten Reihe, die meisten auf der rechten Seite und einige in der ersten Querreihe.
Stefan sagte: „Im Echtbetrieb sind jetzt noch rund 10 Minuten Pause. Mami es ist jetzt Zeit, dass Du Dich aufstellst!“
Ich zögerte nun ein wenig, mich vor allen hier auszuziehen, doch Stefan: „Du kannst Dich schon ganz ausziehen. Das ist heute bloß ein kleiner Vorgeschmack, morgen werden 300 Leute hier sitzen!“
Ich unsicher: „Vielleicht sollten wir heute noch im Shirt proben?“
Doch mein Sohn Stefan: „Heute ist Generalprobe und da spielen wir so wie morgen auch! Und das heißt ganz nackt!“
Wohl oder übel zog ich nun mein Shirt und den Wickelrock aus, mehr hatte ich ohnedies nicht an. Ein Raunen ging ...
... durch den Saal, denn ich stand ja nun splitterfasernackt vor allen da. Natürlich waren alle Blicke auf mich gerichtet. Bei dieser Probe waren alles in allem rund 40 Personen anwesend. Unwillkürlich musste ich an den nächsten Tag denken, denn da werde ich sage und schreibe vor 300 Leuten so dastehen. Es war einfach unglaublich. Und dabei schämte ich mich jetzt schon immens.
Dann sagte Stefan: „Stelle ich jetzt neben den äußersten Sitzplatz in der ersten Reihe rechts!“
Das war jetzt besonders peinlich, denn auf diesem Platz saß Stefans Schulfreund Markus und genau neben Markus sollte ich mich nun hinstellen. Ich musste mich sehr zusammennehmen, dorthin zu gehen und schließlich blieb ich einen Meter daneben stehen.
Stefan wies mich aber an: „Nicht so weit weg, Du musst direkt neben Markus stehen und lass die Hände hängen!“
Was will er denn noch alles? Dachte ich mir. Ich rückte näher heran und stand nun unmittelbar vor Markus, keine 30 Zentimeter von ihm entfernt. Da ja Markus saß, waren seine Augen direkt auf meinen Busen gerichtet. Ich stand unmittelbar frontal zu ihm und wenn er seine Augen etwas senkte, konnte er meinen Venushügel in aller Ruhe betrachten. Wie auch bei der echten Vorstellung dann musste ich rund fünf Minuten lang so ausharren. Während dieser unendlich lang scheinenden Zeit spürte ich die Blicke von Stefans Mitschüler auf meinem vollständig nackten Körper. Markus hatte alle Zeit der Welt, jeden Millimeter meines Körpers zu betrachten und auch der ...