1. Rotkäppchen Version 02 Teil 01


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... bald neunzehn, hatte aber, im Gegensatz zu ein paar Schulkollegen, noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht. Er war, wie man so sagt, ein Spätzünder und auch ziemlich schüchtern.
    
    Aber handys hatten sie alle und da hatte er auch schon Pornos gesehen und wusste, was er da sah. Omi lag auf dem Bett und massierte sich ihren Kitzler! Ihm fiel die Kinnlade herunter.
    
    Er hatte Oma noch nie nackt gesehen. Er starrte auf ihre Brüste, die mächtig rechts und links herunter hingen. Er fing an, zu schwitzen. Und er blickte auf die Möse von Omi. Total rasiert.
    
    Und er sah ihre Hand, die heftig ihren Kitzler rieb. Und er hörte die stöhnenden Geräusche, die aus dem Fernseher kamen und leise durch die Fensterscheiben zu hören waren. Andy bekam einen Steifen. Und zwar einen so harten, dass es fast seine Hose sprengte.
    
    Omi! Andy drückte seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Anscheinend hatte sie wirklich mit keinem Besuch mehr gerechnet. Das Licht, das vom Fernseher herkam, flackerte und flackerte und Omi rieb sich immer schneller ihren Kitzler. Schließlich zuckte sie, stöhnte laut auf und nahm ein paar Sekunden später ihre Hand von der Möse. Sie hatte wohl einen Orgasmus bekommen.
    
    Dann stand Oma auf. Sie ging zum Fernseher und machte ihn aus. Es war jetzt dunkel im Schlafzimmer.
    
    Das war alles zu viel für Andy. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste sich einen ab. Sein Samen spritzte an die Hauswand. Schwer atmend wartete er noch etwas, bis er sich beruhigt hatte ...
    ... und sein Schwanz abgeschwollen war. Dann stopfte er ihn zurück in die Hose.
    
    Sein Rucksack fiel ihm ein. Oh Mann, da half alles nichts. Die Sachen musste er noch bei Omi abgeben. Jetzt fühlte er auch die Kälte wieder. Er fing an, zu frieren. So ging er nach vorne zur Tür und läutete.
    
    Es dauerte ungewohnt lange, bis die Tür auf ging und Omi im Türrahmen erschien. Sie war jetzt angezogen. Ihre leicht zerzausten Haare und ihr etwas gerötetes Gesicht waren ebenfalls ungewohnt. Omi erkannte ihn und ein Lächeln ging über ihr Gesicht.
    
    "Andy", sagte sie liebevoll, "so spät noch?". Andy nickte. "Ja, Mutti sagte, ich solle dir das gleich vorbeibringen". Und er öffnete seinen Rucksack.
    
    "Komm doch herein", sagte Oma, "hier draußen ist es ja elend kalt". Und beide gingen sie in die Küche. Dort packte Andy alles aus und legte die Sachen auf den Küchentisch. Er machte sich bereit, wieder zu gehen. Und Omi nahm ihn wie üblich in den Arm und drückte ihn.
    
    Doch diesmal war das Gefühl beim Drücken für ihn anders. Er sah in Gedanken die nackte Brüste von Omi und bekam sofort wieder einen steifen Schwanz. Schnell löste er sich aus Omas Umarmung. "Komm gut heim und danke", rief ihm Oma noch nach, dann machte sie die Tür hinter ihm zu.
    
    Ab diesem Tag konnte er nur noch an die wichsende Omi denken. Und er musste es sich dabei besorgen. Er überlegte fieberhaft nach einem Grund um wieder zu Omi gehen zu können, ohne dass es zu Hause auffiel.
    
    Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er ...
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