IM DSCHUNGEL
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... sich gerade umbringen, wüsste nur nicht so recht, wie.
Er macht ihr spasseshalber dazu einige Vorschläge: Ertränken, Zersägen, zu Tode es miteinander Treiben und so. Sie lacht ein bisschen, schaut ihn lange an, sagt, wenn sie ihn beizeiten getroffen hätte, bräuchte sie sich vermutlich nicht umzubringen.
Er sagt, er sei eben ein Menschenfreund und hätte das da unten im Dschungel in dieser Nacht schon oft bewiesen.
Sie fragt ihn, ob er sie retten könnte.
Er sagt, es käme ihm nicht mehr drauf an, er habe gerade schon zwei gerettet.
Sie sagt, sie wolle sich deshalb umbringen, weil sie beim Sex nichts empfinden würde, und das sei zu traurig, für sie und für ihren Gespielen.
Ben ist bekümmert. Er meint, er könnte ihr vielleicht helfen. Er schlüge ein Spiel vor, das hiesse Strip Poker. Sie sagt, sie hätte nie davon gehört. Er sagt, sie solle ihren Gespielen anrufen. Der müsste auch dabei sein, damit es wirken könnte.
Sie versucht über Handy ihren Freund zu erreichen. Vergeblich. Nun sagt Rolf, als wahrer Frauenflüsterer, würde er sich anbieten, die Rolle ihres Freundes beim Strip-Poker zu übernehmen.
Sie ist einverstanden. Er geleitet die Selbstmordkandidatin über die lange Kellertreppe nach unten in den Dschungel und muss nun nur noch die richtige Räumlichkeit und die Teilnehmerinnen für das Strip Poker suchen.
Endlich finden sie eine verlassene Werkstatt, ganz ...
... undekoriert, ungeliebt. Hier gibt es einen grossen Metalltisch und festgeschraubte Metallstühle. Nicht sexy aber zweckmässig.
Seine Amateur-Selbstmörderin hat Ben ja schon mitgebracht und hier unten deponiert, aber es fehlt ihr Freund, der nicht erreichbar ist, und es fehlen noch weitere Teilnehmerinnen.
Ben geht auf die Suche, macht in den anderen Urwaldgewölben Reklame für seinen Strip-Poker, findet auch sogar einige noch zu sehr bekleidete Girls, die sich bisher nicht trauten, obwohl sie es gerne gewollt hätten, kann sie überreden, mitzumachen und sich unten um den Autopsie-Metalltisch hinzusetzen. Das Spiel kann beginnen.
Und welch Zufall, sehr bald muss die potentielle Selbstmörderin nach und nach viele ihrer wärmenden Kleidungsstücke ausziehen, sitzt dann auf einmal nur noch im Slip da. Ihre Konkurrentinnen sind bald ähnlich nackt. Ben, der einzige Mann in der Runde, kann heisse sexy Bilder und Eindrücke sammeln.
Er glaubt ja auch, dass dass die Mädchen bei so einem Spiel nur mitziehen, um sich ganz legitim und sozusagen gegen ihren Willen nackig machen zu können, oder von den Männern ausgezogen zu werden. Das brauchen sie irgendwie, meint er zu sich, - eine Frau sei viel mehr ein erotisches Wesen, denkt er, als ein Mann.
Die Selbstmörderin meint, sie wüsste nicht so recht, ob sie nun geheilt sei, weil sie es ja noch nicht wieder versucht hätte.
Ben, der Mädchenfreund, bietet sich auch hier ...