IM DSCHUNGEL
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... öffnete sie oben an ihrer strengen Bluse drei Knöpfe, lässt ihn da kurz hineinschauen.
Er schüttelt den Kopf - so kann ich nicht richtig sehen, ob sie nicht doch ganz flach sind, sagt er.
Sie überlegt und machte dann noch drei Knöpfe auf, so dass der Stoff etwas auseinander fällt.
Er ist fasziniert von dem Anblick. Sie will sich schon wieder artig zuknöpfen, da sagt er, nein, bleib so. So bist Du schöner. Sie lässt also widerwillig die Bluse offen und sieht gestresst zu, wie er nun auch noch die letzten Knöpfe öffnet, ihr die Bluse ganz auszieht. Irgendwie lief sie bisher nicht auf der erotischen Schiene.
Jetzt ist da aber noch ihr keuscher, züchtiger, knielanger Rock. Eine weitere schwere Aufgabe für Ben.
Ein Minirock würde Dir viel besser stehen, sagt er. Sie schüttelt den Kopf. Doch, meint er, ich kann Dir einen draus machen, hast Du eine Schere. Sie schüttelt wieder den Kopf.
Aber ich hab eine.
Sie weicht unwillkürlich etwas zurück.
In Wirklichkeit hat er die Schere ja noch von der Geschichte mit der Verpackten und das, was er im Folgenden ihr vorphantasiert, ist natürlich nicht real, sondern reine sexuelle Wunschvorstellung von ihm.
Wegen der Schere, sagt er, – ist es das nicht was Du meinst, - - ich schneid ihnen zum Beispiel bei der Umarmung die Knöpfe von ihrem Kleid nacheinander ab, so dass sie schliesslich vor mir in der Unterwäsche oder auch ganz ohne dastehen, ...
... oder ich säbele ihnen während wir anfangen Liebe zu machen, unbemerkt von hinten die Träger vom BH durch, was auch einen guten Erfolg oft hat, - oder ich zertrenn meiner jeweiligen Gespielin, auf dem Sofa, ohne, dass sie es scheinbar merkt, ganz schnell die Träger von ihrem Spagettihemdchen, so dass sie dann plötzlich oben ohne da hockt, was uns aber beide aber dann doch oft anmacht. - Oder ein anderes Mal schneid ich einem Mädchen, das ich gerade erst kennen gelernt hab, wenn sie es nicht ahnt, seitlich ihr T-Shirt auf, so dass ich dann, wenn sie bei mir hockt, doch mehr von ihr sehen kann, als sie ahnt. Manchmal schneid ich meiner an dem Tag Geliebten auch - mit ihrem Einverständnis und weil sie ja Lust dabei empfindet - ihren Ausschnitt viel tiefer, so dass ihre feinen Berge und Täler schon rausgucken, oder ich säble ihr – wenn sie mich darum bittet - unten an ihrem T Shirt so viel weg, dass ich dann auch von der unteren Hälfte ihrer Gebirgs-Landschaft etwas erblicken kann- - - - - - oder für ganz Mutige schneid ich sogar den Slip so zurecht wie sie ihn haben möchten.
Und wie finden die Mädchen das, fragt sie.
Die meisten – wenn sie es merken - finden es echt geil und wollen noch mehr, ich hab da eigentlich keine Probleme, schon gar nicht mit meiner Freundin, oder denen, die mich – vielleicht bei einer Party wie dieser - extra dafür engagieren.
Manchmal schneid ...