1. IM DSCHUNGEL


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Weile alle wieder rausziehen,‭ ‬als sie leise sagt,‭ ‬nicht‭…
    
    Plötzlich erwacht sie,‭ ‬wie aus einem Rausch,‭ ‬sieht ihn ganz intensiv an,‭ ‬nimmt seinen Penis,‭ ‬der noch steif aufgerichtet da steht,‭ ‬in den Mund,‭ ‬und saugt hingebungsvoll daran.‭
    
    Unvermittelt hört sie auf,‭ ‬wird von einem tollen Orgasmus geschüttelt,‭ ‬liegt ganz ermattet da.‭
    
    Ben beugt sich über sie,‭ ‬küsst sie überall.‭ ‬Sie seufzt dankbar.‭ ‬Er sagt,‭ ‬er wäre dankbar,‭ ‬dass es bei ihr überall gebrannt hätte.‭
    
    Sie springt plötzlich auf,‭ ‬küsst ihn leidenschaftlich,‭ ‬küsst auch seinen steifen Mitarbeiter und ist für immer verschwunden.‭
    
    Er liegt noch lange da auf dem Boden herum,‭ ‬träumt,‭ ‬-‭ ‬träumt von einer nackten Geliebten,‭ ‬die für immer bei ihm bleibt,‭ ‬ihn verwöhnt,‭ ‬zieht sich den,‭ ‬wieder einmal vergeblich ausgezogenen,‭ ‬Slip‭ ‬über,‭ ‬kommt‭ ‬sich aber nachgerade doch irgendwie verflucht vor.‭ ‬Nichts will klappen.‭ ‬Immer hat er Pech mit den Frauen.‭ ‬Dabei gibt es in den dämmrigen Dschungel-Gewölben ringsum zu dieser späten Stunde doch so viele spärlich bekleidete,‭ ‬oder ganz ausgezogene,‭ ‬aufreizend schöne Girls,‭ ‬die nur auf ihn zu warten scheinen.
    
    Eine Nackte versucht er‭ ‬einfach einzufangen,‭ ‬läuft immer hinter ihr her.‭ ‬Endlich erwischt er sie am Arm,‭ ‬hält sie vor seiner Brust fest.‭ ‬Sie schaut ihn aus grosser Nähe an,‭ ‬will gar nicht mehr weg,‭ ‬sondern presst ihre Brüste fest an ihn.‭
    
    So stehen sie eine Weile eng umschlungen mitten unter ...
    ... den Tanzenden.‭
    
    Er umarmt sie noch fester.‭ ‬Sie spürt sein aufgerichtetes Glied dicht an ihrer Scham,‭ ‬drängt ihren Unterkörper ihm entgegen.‭
    
    Sie schauen sich immer noch unverwandt an,‭ ‬wollen sich gerade küssen,‭ ‬da spürt Ben eine grobe Männerhand,‭ ‬da wird er herumgewirbelt,‭ ‬da geht er zu Boden von den Schlägen.‭ ‬Als er aufblickt ist die Schöne spurlos verschwunden.
    
    Mühsam rappelt er sich auf,‭ ‬ihm ist noch ganz schwindelig,‭ ‬muss sich erstmal hinhocken.‭
    
    Als er sich dann wieder erholt hat,‭ ‬tanzt‭ ‬er‭ ‬eine Weile vorsichtshalber ganz allein,‭ ‬bis er plötzlich schon wieder irgendwie von hinten gepackt wird.‭
    
    Er schaut sich ängstlich um,‭ ‬diesmal ist es aber kein eifersüchtiger Liebhaber,‭ ‬sondern nur ein mächtiger,‭ ‬wilder Löwe,‭ ‬der ihn eng umschlungen hat,‭ ‬ihn offenbar gleich genüsslich auffressen will.
    
    Er entwindet sich der Umklammerung der mächtigen Tatzen,‭ ‬entdeckt beim näheren Hinschauen,‭ ‬dass sich ein zierliches,‭ ‬schwitzendes Mädchen in dem Fell verbirgt.‭
    
    Muss ich vor Dir Angst haben,‭ ‬fragt er den Löwen,‭ ‬indem er seinen Kopf in den Rachen steckt.‭ ‬Ja,‭ ‬Du musst vor mir Angst haben,‭ ‬tönt es aus dem Schlund.‭
    
    Willst Du mich fressen,‭ ‬fragt er zurück.‭ ‬Ja,‭ ‬ich will Dich fressen,‭ ‬aber Du musst vorher Deinen Slip‭ ‬ausziehen,‭ ‬der schmeckt mir überhaupt nicht.‭
    
    Er tut es.‭ ‬Und Du musst Deinen Schwengel‭ ‬viel grösser machen,‭ ‬so kann ich ihn nicht gebrauchen,‭ ‬sagt die Löwin.‭
    
    Ja,‭ ‬aber,‭ ‬wie mach ...
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