IM DSCHUNGEL
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... der, von lästiger Bekleidung befreiten Maid, auf und davon.
Irgendwas muss ich an mir haben, denkt Ben, dass sie immer wieder futsch sind. Was kann das nur sein. Zu klein, wenn er gross ist, ist er doch auch nicht, zu unattraktiv bin ich auch nicht. Ich stinke nicht, bin gut geduscht. Er rätselt, was es wohl sein könnte, zieht traurig seinen Slip wieder über sein ungenutzt, ungeliebt herabsinkendes Instrument.
Eine ganze Weile sitzt er so rum, denkt an gar nichts, sieht, wie die Mädchen ringsum, um ihn noch mehr aufzubringen, allmählich immer weniger anhaben, die Männer zum Teil auch. Eine geile Atmosphäre liegt über dem Saal.
Ein Mädchen, blond, zierlich, hockt sich neben ihn, fragt ihn plötzlich – mir ist so heiss, kannst Du mir das ausziehen… Sie zeigt auf ihr Top. Er zieht es ihr über den Kopf. Sie blickt ihn dankbar an, küsst ihn rasch und läuft weg.
Wieder so eine, denkt er, - erst geilt sie mich auf, dann ist sie weg.
In seinem Penis und seinen Hoden spürt er nur noch eine dumpfe Hitze und Spannung, so als ob da alles bis zum Bersten gefüllt wäre mit etwas, das er absolut nicht los wird. Nicht bei der der Wasserbegeisterten, der Schlafenden, dem Malermodell, der Urwaldliane, der Geschenkpackung, nicht bei der Abgebrannten, der wilden Löwin, der BDSM Anhängerin… Mit mir könnt ihr es ja machen, sinniert er.
Er will es aber jetzt wissen, mischt sich ...
... unter die schweissnass und oft ineinander verschlungen Tanzenden.
Eine, in - an den richtigen Stellen zerrissene - Stoffetzen gehüllt, verfolgt er mit den Augen solange, bis sie seine stetigen Blicke erwidert. Sie kommt auf ihn zu, fragt ihn unverwandt, was willst Du von mir. Ich will Dich, sagt er ganz ruhig. Sie bleibt erst stehen, geht dann wieder, blickt sich nach ihm um, bleibt wieder stehen, geht wieder einige Schritte auf ihn zu, als ein spindeldürrer Student sie plötzlich hart packt und mit sich wegzieht. Sie blickt sich aber noch einmal um.
Ben ist wieder frustriert. Was soll er nur machen, um noch eine abzukriegen.
Er setzt sich auf eine Treppenstufe, dicht neben ein, nur so vor sich hindösendes, schwarzhaariges zierliches Mädchen, schaut ihr ganz unwillkürlich in den Ausschnitt ihres bis unten geknöpften altmodischen Wickelkleides. Sie bemerkt natürlich sofort seinen Blick, bleibt aber ruhig so sitzen.
Dann fällt ihm was ein, und er fragt leise: - kannst Du nicht bitte noch einen Knopf aufmachen.
Sie schaut ihn von der Seite an, tut gar nicht erstaunt, fragt nur ebenso leise – warum willst Du das denn, wo Du mir doch schon sowieso so lange auf meine Äpfel schaust?
Er sagt, ein Knopf wär aber trotzdem gut.
Sie sagt, kannst Du sie jetzt denn nicht schon gut sehen, Du hast sie doch lange genug studiert? Bist Du vielleicht ein Kunststudent und musst solche ...