Ela´s erste spontane Nacktheit
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Ela´s erste spontane Nacktheit
Ela und ich kennen uns schon sehr lange. Daß sie deutlich jünger ist als ich, hat uns anfangs
nicht gestört und nur ihre besorgten Eltern interessiert. Heute stört es uns auch nicht. Im
Gegenteil macht es mich in manchen Situationen ein bißchen stolz. Natürlich bringt der
Altersunterschied auch mit sich, daß wir uns nicht in allen Interessensgebieten begegnen. Was
an und für sich auch nichts ausmacht.
Eines unserer Dauerthemen in puncto verschiedener Interessen ist Elas Wunsch, mit mir
tanzen zu gehen. Aber nicht etwa in einem gepflegten Cafe, wie mir das gelegen käme,
sondern in Discotheken.
In diesen Zappelschuppen habe ich jedesmal das Gefühl, wie ein Korken auf der Oberfläche
zu schwimmen. Sprüche in meine Richtung wie Guck´ mal jetzt kommen sie schon zum
Sterben hierher würden mich nicht wundern, wenn ich die Altersstruktur der typischen
Besucher dort betrachte. Aber manchmal lasse ich mich eben doch hinreißen und gehe mit Ela
dorthin aus; meistens, weil sie es sich zu irgendeinem konkreten Anlaß gewünscht hat. Das ist
dann auch okay für mich.
An einem Abend, zu dem wir zwei befreundete Paare zum Essen eingeladen hatten, waren wir
beide noch im Bad, als es an der Tür klingelte. Ich stand noch unter der Dusche, Ela war
derselben schon entstiegen und hatte sich eben die Haare gefönt. Sie huschte an die
Sprechanlage: Hans und Silke hatten sich um eine komplette Stunde in der Zeit ...
... vertan! Ich
beendete meine Bewässerung und hörte Ela sagen, die beiden mögen sich kurz gedulden, sie
müsse sich noch anziehen und sei in ein paar Minuten fertig.
Ela und ich kennen uns schon sehr lange. Ich habe in unserer ganzen gemeinsamen Zeit noch
NIEMALS erlebt, daß sie mit Tätigkeiten wie Anziehen oder Zurechtmachen in ein paar
Minuten fertig war. Also rief ich ihr nach einem Blick aus dem Fenster zu, sie könne die
beiden doch nicht im Regen stehen lassen und solle eben einfach die Tür aufmachen und
unsere Freunde hereinlassen.
Was denn etwa NACKT ?! tönte sie aus Richtung Schlafzimmer. Ich war viel zu sehr
damit beschäftigt, nach einem trockenen Handtuch zu angeln um diesen Gedanken auch nur
im entferntesten reizvoll zu finden und riet: Du braucht doch nur die Tür aufzumachen, Ela!
Die Getränke findet Hans doch auch ohne dich. Da erschien meine hübschere Hälfte auch
schon in der Badezimmertür und meinte irgendwas von typisch und wieso gehst du nicht
und anderem. Aber sie grinste dabei. Und sie grinste hinterlistig.
Das würde dir irgendwie gefallen, ja?, säuselte Ela. Und was ist dir das wert? Ich war
immer noch nicht auf den Reiz der Vorstellung gekommen, daß Ela sich unseren vorzeitigen
Gästen damit völlig nackt präsentieren würde, wenn auch sicher nur ganz kurz. Ich dachte
eben einfach nur praktisch in diesem Augenblick. Sicher hätte ich ihr auch sonst keinen
Freibrief für eine durchgetanzte Nacht geboten. So aber ...