1. Ela´s erste spontane Nacktheit


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... undefinierbaren Seitenblick auf ihren Hans, legte aber den Kopf abwartend
    
    schief. Ich blickte zuerst erstaunt zu meinem Freund, dann herausfordernd zu meinem
    
    Augenstern und wartete.
    
    Ela und ich kennen uns schon sehr lange. Ich sehe es ihr an, wenn es in ihr arbeitet und
    
    meistens kenne ich auch ihre Antwort, bevor sie selbst sie äußert. Ich sollte mich ein seltenes
    
    mal irren.
    
    Mooment, suchte sie die Fronten zu klären, also wie jetzt genau? Wenn ich heute den
    
    ganzen Abend nackt bleibe, dann gehen wir übermorgen zu sechst in den Glaspalast, ja? Alle
    
    zusammen und nicht nur für zwei Stunden? Hast du das so gemeint oder wie jetzt Hans
    
    nickte und grinste immer noch dabei. Und ich selbst war heilfroh, vorher keine Wette mit ihm
    
    abgeschlossen zu haben.
    
    Ela fing an zu feilschen wie ein orientalischer Basarhändler: Ganz ohne was ist doof, Hans.
    
    Schmuck müßt ihr mir erlauben und wenigstens Schuhe. Schmuck ist okay. Schuhe auch.
    
    Aber nur, wenn´s Pumps sind oder noch besser Stiefel. Fertigmachen und beduften kannst du
    
    dich auch in Ruhe. Aber das einzige an Stoff, was du heute abend benutzt, wird ein
    
    Taschentuch sein, wenn du niesen mußt, oder das Ding ist geplatzt!. Ela entschied sich für
    
    ein Gewässer von Gucci und leichtes Schuhwerk. Den ganzen Abend Stiefel in der Wohnung
    
    zu tragen, hielt sie für zu unbequem. Dafür handelte Hans noch heraus, daß wir Männer uns
    
    am Samstag auch mal auf ein Bier an die Bar würden zurückziehen ...
    ... dürfen.
    
    Die Stimmung war gespannt, als wir dasaßen, uns über Belanglosigkeiten austauschten und
    
    ich die bevorstehende Menüfolge offenbarte. Im Grunde warteten wie ja alle nur auf das
    
    Erscheinen meiner Zauberin, auch wenn niemand von uns ein Wort mehr darauf
    
    verschwendete. Nunja, zumindest wir Männer wrteten darauf; Silkes Haltung zu dem
    
    geschlossenen deal konnte ich schlecht einschätzen.
    
    Ich hege nicht die Hoffnung, jemals zu verstehen, warum Frauen SO lange brauchen können,
    
    sich zurechtzumachen, wie das üblicherweise der Fall ist. Ich weiß auch nicht, was so schwer
    
    an der Frage zu beantworten ist, was frau anziehen soll. Besonders, wenn feststeht, daß
    
    NICHTS anzuziehen ist. Aber Ela ließ sich soviel Zeit, als stünde uns ein gemeinsamer
    
    Theaterbesuch vor. Endlich wir waren inzwischen bei dem dritten Glas, erschien meine
    
    Zauberin im Wohnzimmer. Und sie bezauberte uns alle!
    
    Unterstellt man(n), Frauen würden dazu neigen, ihre Nachteile mit geradezu sportlichem
    
    Engagement zu betonen, dann ist Ela in dieser Disziplin eine Leistungssportlerin: mit ihren
    
    162 cm ist sie nicht eben groß, meint SIE - ICH finde das eher niedlich. Ihre Haare haben eine
    
    langweilige Farbe (Straßenköter-braun), sagt SIE ICH finde es hinreißend, daß sie ihr bis
    
    knapp zur Hüfte reichen. Ihr Busen sei zu klein, beklagt SIE sich ICH liebe es, daß ihre
    
    Brüste so fest und frech sind.
    
    Und wie sie da nun zu uns trat, da strafte alles an ihr alle ihre Bedenken Lügen: Ela ...