Feuchtgebiete
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Richtig, hier gab es keine der ewigen Sittenwächter, die sich über alles und jedes empörten. Sie hatte es noch kaum ausgesprochen und schon strampelte sie nackt im Wasser umher. "Komm, komm", rief sie mir zu und winkte mit beiden Armen.
Ich muss Miriam jetzt mal beschreiben. Sie ist gut eins siebzig groß. Sie hat formidable Titten. Also an der Größe meiner Hände gemessen, tippe ich auf zwei Greif. Ihre Taille ist Gertenschlank, und ihre herrlichen Arschkugeln sind knackig und fest. Ihre langen, schlanken Beine sind maßgeblich für ihre Körpergröße.
Da hüpfte nun also diese nackte Schönheit im Wasser umher, ihr Oberkörper ragte noch aus dem Wasser heraus, und ihre Möpse hüpften im Takt mit. Den Mann hätte ich sehen mögen, der dabei ruhig geblieben wäre. Ich beeilte mich, ihr ins Wasser zu folgen, bevor sie die Wirkung allzu deutlich erkennen würde. Wir schwammen ein paar kleine Bahnen und waren fröhlich und einfach gut gelaunt. Das Wetter stimmte, die Umgebung stimmte, und es war Wochenende. Zurück an dem kleinen Strand, wenn man das so nennen konnte, trockneten wir uns ab und legten uns in die Sonne. Es war viel schöner hier als in einem überfüllten Schwimmbad, und ich hatte eine Schönheitskönigin neben mir liegen. Ist doch wohl klar, daß ich meine Finger nicht von ihr lassen konnte? Es kam auch keine Gegenreaktion. Sie tat so, als ob sie schlafen würde. Ich streichelte über ihre Arme, über ihre Beine und über ihren Bauch. Dann wagte ich mich vor zu diesen weiblichen ...
... Rundungen, die so prächtig hervorstachen. Ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen.
Frauen sind so, sie sind Künstlerinnen der Verführung. Sie lassen uns Männer glauben, daß wir die Bösen sind und daß sie das Unschuldslamm seien. Das macht allerdings auch irgendwo den Reiz aus für uns Männer, Überzeugungsarbeit zu leisten. Meine Hände waren bemüht, zu überzeugen. Ihr Lächeln wurde breiter. Ich traute mich, fester hinzulangen. Ihr Atem beschleunigte sich. "Küss mich", kriegte ich plötzlich zu hören. Das musste sie mir nicht zweimal sagen.
Wir wälzten und drehten uns in dem feinen Sand. Plötzlich hatte ich engen Körperkontakt zu Miriam. Als ich gerade unten lag, hielt sie mich fest und presste mich in den Sand. Dann bestieg sie mich wie eine Amazone ihr Schlachtross. Sie führte sich meinen Haudegen geschickt ein und begann, mich zu reiten. Es war der Beginn einer neuen, alten Liebe. Zwei Jahre später haben wir geheiratet.
Wenn ich allerdings geglaubt hatte, Miriam sei nun völlig ab von Gut und Böse und eine brave Ehefrau geworden, dann sah ich mich getäuscht. Aber hatte ich denn überhaupt eine brave Ehefrau gewollt, die nur noch putzt und wäscht? Ich kannte sie doch schon länger, und unsere erste Begegnung, unser erstes Zusammentreffen war geprägt von ihrem "Feuchtgebiet", nachdem sie sich kurz vorher hatte durchficken lassen. Auch ihre Verführung an dem kleinen Seeufer, als wir uns wiedergetroffen hatten, hatte nicht von sexueller Enthaltsamkeit gezeugt.
Wir waren ...