1. Feuchtgebiete


    Datum: 17.03.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... gab Miriam wieder die Amazone. Sie bestieg den Zuchthengst und begann, ihn zu reiten. Seine Hände waren unablässig an ihren schönen Titten, und er beflügelte so noch ihren Ritt. Beider Laute ließen keinen Zweifel aufkommen, wie sie sich gegenseitig immer mehr in ihre Lust steigerten. Miriam hob ihren Hintern leicht an, und er stieß immer heftiger und immer tiefer in sie hinein.
    
    Es endete in einem hinausgeschrienen Orgasmus. Miriam ließ sich neben ihn fallen. Dann keuchte sie noch etwas atemlos: "Jetzt kannst Du gehen." Er erhielt aber noch einen Abschiedskuss. "Das war ein sehr schöner Geburtstag", wendete sie sich an mich, "wenn Du mich jetzt auch noch fickst, ist es perfekt." Miriam, die Unersättliche.
    
    Und da war es wieder, dieses Feuchtgebiet. Das Sperma quoll aus ihrer Fickspalte. Ich konnte sie gar nicht so schnell lecken, wie es mir entgegenströmte. Ich sog und lutschte, und ich schluckte. Er war wirklich sehr potent gewesen. Meine Geilheit stieg nahezu ins Unermessliche. Meine durchgefickte Frau lag mit ausgebreiteten Beinen vor mir und ließ sich von mir mit meiner Zunge und meinem Mund bedienen. Je tiefer ich ihre Spalte leckte, desto unruhiger wurde sie. Sie war schon wieder auf dem Trip. Sie wollte es nochmal, nochmal mit mir. "Komm, mach schon", hörte ich sie sagen. Ich zog mich gar nicht weiter aus, ich öffnete nur meine Hose, dann zwängte ich mich zwischen ihre Beine. In der guten alten Missionarsstellung vögelte ich Miriam.
    
    Mir war inzwischen klar ...
    ... geworden, daß ich keine treue Frau geheiratet hatte. Aber sie war keine Frau, die es hinter meinem Rücken tat. Wenn man so will, ließ sie mich teilhaben an ihren Vergnügungen. Jedesmal durfte ich sie hinterher ein zweites Mal vögeln. Und es gab auch ganze Nächte in den wir noch zusammen fickten, nachdem sie sich wieder mal hatte fremdbesamen lassen.
    
    Am späten Abend war sie zurückgekehrt von einem Treffen mit ehemaligen Schulfreundinnen. "Wie war es", wollte ich wissen. "Sehr schön", und ihre Augen leuchteten bei dieser Antwort, "die Gastgeberin und ich sind zum Abschluss noch gemeinsam mit ihrem Mann im Bett gelandet." Fragend sah ich sie an. "Die beiden", fuhr sie fort, "nehmen das wohl nicht so genau, und es war bestimmt nicht das erste Mal, daß sie es gemacht haben." "Erzähl", forderte ich sie auf.
    
    "Du kannst Dir sicher vorstellen, daß ein Mann es gerne treibt mit zwei Frauen. Seine Frau, also meine Freundin, flüsterte mir hinterher ins Ohr: *Bevor er gänzlich fremdgeht, ist es mir lieber so.* Er hat uns beide abwechselnd gefickt. Nur schade, daß er in ihr gekommen ist, nun konnte ich Dir nichts zum Auslutschen mitbringen."
    
    Ich schleifte Miriam in unser Bett und vögelte sie gnadenlos. Auch wenn sie nicht besamt wurde, war sie glitschig und nass. Ich stellte mir vor, wie dieser fremde Schwanz sie gevögelt hatte, bevor er in seiner eigenen Frau abspritzte.
    
    Immer häufiger wartete ich auf neue Abenteuer, die Miriam begehen würde. Es war für mich das Salz in der Suppe ...
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