1. Feuchtgebiete


    Datum: 17.03.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... unserer Ehe, und für sie war es wohl eher der Pfeffer in unserer Ehe. Sie konnte die Finger beziehungsweise ihre Möse nicht von anderen Männern lassen. Ihre Möse, ihre Fickspalte, ihre Lustgrotte das war für mich das Thema. Wenn ich entdeckte, daß es sich mal wieder um ein Feuchtgebiet handelt, dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Eine frisch durchgefickte Frau, meine frisch durchgefickte Frau war und ist das höchste der Gefühle für mich.
    
    Eine Reihe von Männern steht ja auf Jungfrauen. Damit kann ich wenig anfangen. Meine Erfahrungen aus jungen Jahren waren nicht so prickelnd, daß ich sie unbedingt wiederholen muss. Aber meine Frau, meine Ehefrau in den Armen zu halten, nachdem sie durchgevögelt wurde, das war der Gig für mich. Alleine dieser Geruch nach fremdem Sperma, dieser Geruch, den sie ausströmte, wenn ein anderer sie bestiegen hatte, dieser Geruch ihrer saftigen Möse, waren Gold wert. Und wenn ich dann noch ihr Feuchtgebiet zu Gesicht bekam, das frisch durchgepflügt worden war, dann hielt mich nichts mehr. Miriam wusste das.
    
    Sie nutzte es auch weidlich aus. Kein Schwanz war vor ihr sicher, wenn er ihr gefiel. Es war wieder so wie vor unserer gemeinsamen Zeit. Nach langer Zeit waren wir mal wieder im Sommer an den kleinen Tümpel gefahren. Einfach abspannen, das Wetter genießen und gute Laune haben. Mehr wollten wir an diesem Wochenende nicht. Also ich wollte nicht mehr als Ausspannen und mich von der Woche erholen. Wir waren nicht alleine diejenigen, die ...
    ... die Woche ausklingen lassen wollten.
    
    Ein anderer Mann lag schon faul an dem kleinen Strand am Tümpel. Er begrüßte uns freundlich. So viel Platz war hier nicht, wenn man in der Sonne liegen wollte, und wir schlugen unser Lager in seiner unmittelbaren Nähe auf. Unbekümmert zogen wir uns aus, denn auch er war nackt, und natürlich guckte er interessiert zu, als Miriam schließlich bar und bloß dastand. Verübeln konnte ich ihm das nicht wirklich. Er war schon etwas älter als wir. Ich schätzte ihn so auf Mitte bis Ende vierzig.
    
    Wir kamen ins Gespräch. Er lebte alleine, weil seine Frau mit einem jüngeren durchgebrannt war. Würde mir das auch irgendwann passieren, ging es mir durch den Kopf. Wenn ich Miriam alle Freiheiten lassen würde, hätte sie das nicht nötig, beruhigte ich mich selbst. Ehemänner, die glauben, ihre Frau würde nie wieder nach einem anderen Schwanz schielen, bezeichne ich als gutgläubig bis leichtfertig. Gerade wenn man eine scharfe Schnalle wie Miriam geheiratet hat, muss man doch damit rechnen, daß andere Männer ihr Glück versuchen werden und daß sie wie in der Vergangenheit nicht unbedingt gewillt ist, zu widerstehen.
    
    Unser Strandnachbar hieß Ulli, wie er sich vorstellte. Ulli erwies sich als umgänglicher Typ. Mit seiner Figur konnte er sich immer noch sehen lassen. Ulli besaß auch Humor und erzählte folgenden Witz:
    
    "Die Beraterin in der Arbeitsagentur sagt zu einer Bewerberin: Wir suchen jemanden, der die Arbeit von zwei Männern übernimmt. Schade, sagt ...
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