Feuchtgebiete
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... die Bewerberin, also nur eine Teilzeitstelle."
Miriam und ich lachten herzlich. Das war natürlich männerfeindlich. Aber über sich selbst zu lachen, ist die wahre Kunst des Humors. Und ich lache gerne.
Ulli forderte uns auf, mit ihm in Wasser zu kommen. Wir beide folgten ihm. Dann schwamm er zur anderen Seite des Tümpels, und Miriam folgte ihm. Dort war es schattig um diese Tageszeit. Beide verließen das Wasser. Dann sah ich nichts mehr von ihnen. Es gab dort Gestrüpp und Gebüsch. Ich schwamm hinterher. Ich sah mich um. Nichts war von den beiden zu sehen, bis ich zu einer sonnenüberfluteten, kleinen Lichtung kam. Dort lagen meine nackte Frau und der nackte Ulli auf einer Moosfläche. Beide waren eifrig miteinander beschäftigt. Nicht nur daß sie sich küssten, es waren auch Ullis Hände, die überall auf Miriam umhertatschten. Miriam hielt ihn währenddessen umklammert.
Ich verhielt mich ganz still. Ich wollte mir das nicht entgehen lassen, wie Miriam sich ein weiteres Mal fremdvögeln lassen würde. Für Ulli war sie natürlich ein Festschmaus in seinem Alter. Für Miriam war einzig entscheidend, ob er noch potent genug wäre, um sie richtig vors Brett zu nehmen. Zumindest wusste Ulli, was man mit den Titten einer Frau anstellt in so einer Situation. So wie er zulangte, hatte Miriam einiges auszustehen. Aber sie zuckte nicht zurück, es schien ihr überaus zu gefallen. Dann waren ihre Nippel dran. Auch hier war Ulli nicht gerade zart besaitet. Miriam hielt sie ihm sogar noch ...
... entgegen. Als zwei seiner Finger in ihre Möse flutschten, geriet Miriam außer sich. Sie konnte es offensichtlich gar nicht mehr erwarten gefickt zu werden. Ulli ließ sich Zeit. Während sein Mund, seine Lippen und auch seine Zähne, wie ich unschwer erkennen konnte, ihre Nippel traktierten, fickten seine Finger die Fotze meiner Frau.
Als langjähriger Ehemann wusste Ulli, was er tat. Er wusste genau, wie man eine Frau willenlos macht, oder wie man sie so willig macht, daß sie nur noch einen Schwanz herbeisehnt. Und Ulli machte das gut. Ich beobachtete, wie Miriam immer wilder wurde. Sie fing an, zu jammern: "Ich will es, ich will es jetzt!" Sie kniete sich hin vor ihn und streckte ihm ihren Arsch mit ihrer bereiten Fickdose entgegen. Ulli bezog Stellung und dann rammte er Miriam seinen Dosenöffner hinein. Er nagelte meine Frau unerbittlich, bis er stöhnend in ihr kam und sie ebenso laut aufstöhnte, als es auch bei ihr soweit war.
Ich schwamm zurück zu unserem Liegeplatz, ich hatte genug gesehen. Die beiden kamen zu Fuß zurück um den Tümpel herum. Ulli gab vor, wieder aufbrechen zu müssen, weg war er. Miriam hatte sich wieder neben mir niedergelassen. Sie gab sich schlafend, hatte aber ihre Beine noch leicht geöffnet. Aus ihrer Bruthöhle tropfte und triefte es. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihrer durchgefickten Möse. Es war ein einziges Feuchtgebiet.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich zwängte meinen Kopf zwischen ihre Beine, und dann war meine Zunge dran. ...