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Urlaubsfreuden
Datum: 17.03.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: cowgirl
... war bereits nahezu durchsichtig und klebte an seinem Körper. Langsam spürte ich auch die Nässe an meinen Brüsten und meinem Bauch. "Dort drüben", rief ich Costas ins Ohr und deutete auf eine kleine, heruntergekommene Scheune, die ich schwach am Horizont ausmachte. Costas bog in einen holprigen Schotterweg ein und nach ein paar Minuten erreichten wir die Scheune. Sie war wirklich heruntergekommen und das Dach bereits an einer Seite kaputt. Dennoch bot sie etwas Schutz. Wir stiegen vom Roller und stellten uns hinein. Als wir uns ansahen, mussten wir beide lachen. Wir waren pittschnass und unsere Klamotten hingen klamm an unseren Körpern. Zudem verhüllten sie nahezu nichts mehr. Ich konnte deutlich die Konturen von Costas slip sehen. Durch mein weißes Kleid konnte er nahezu komplett durchgucken. Meine Nippel drückten sich deutlich ab und auch die Konturen meines Schambereiches waren deutlich auszumachen. Costas wartete auch nicht lange, sondern zog sich sogleich sein Hemd aus. Auffordernd sah er mich an: "Komm schon. Wir sollten die nassen Klamotten ausziehen, sonst holen wir uns noch den Tod." Und dann streifte er sich seine Hose ab. Wie vorgestern am Strand blieb mir auch jetzt die Spucke weg, als ich das gewaltige Paket in seinem knappen Slip sah. Wieso nur musste er so enge Höschen tragen? Und er zögerte auch nicht, seinen Slip abzustreifen. Sein Penis fiel herab und baumelte zwischen seinen Beinen. Costas blickte mich noch immer etwas ungläubig an. Er drehte sich um und ...
... ging zum Moped. Aus meinen Gedanken gerissen, fing auch ich endlich an, mich meiner nassen Kleider zu entledigen. Ich hatte bereits mein Kleid ausgezogen und über eine kleine Mauer gelegt und war dabei, meinen BH abzustreifen, als Costas mit einer Decke zurückkam. Er blieb kurz stehen und starrte mich an. Ich drehte mich zu ihm und legte meinen BH zur Seite. Ohne Scham präsentierte ich ihm meine Brüste. Meine Knospen standen noch immer hervor und die Feuchtigkeit glänzte auf meiner Haut. Ich blickte an Costas Körper hinab und sah bereits eine leichte Wölbung seines Gliedes. Demonstrativ lassziv schob ich die Finger in den Bund meines Höschens und streifte es mir ganz langsam herunter. Dann stieg ich heraus, hob es auf und legte es zu BH und Kleid auf die Mauer. Ich drehte mich erneut um und Costas konnte meine ganze Nacktheit genießen. Gerade noch rechtzeitg schüttelte er den Kopf, nahm die Decke und kam zu mir herüber. "Komm, wir setzen uns dorthin." Er legte die Decke um meine Schultern und wir setzten uns in die Ecke der Scheune. Costas setzte sich neben mich und hielt mich fest. "Komm her. Du kannst doch nicht die ganze Zeit so bleiben", sagte ich und hob die Decke, damit auch er sich darunter setzen konnte. Wir legten die Decke um unsere Schultern und kuschelten uns aneinander. Draussen prasselte der Regen unentwegt weiter. Es war sehr romantisch und ich lehnte mich an Costas Schulter. Der küsste meine Stirn und ich schloss kurz meine Augen. Costas hatte seinen rechten ...