Urlaubsfreuden
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
... Arm um mich gelegt und zog mich zu sich ran. Seine rechte Hand berührte meinen Arm und ich spürte, wie er mich vorsichtig streichelte. Ich atmete tief ein und seine Fingerspitzen berührten meine rechte Brust. Ich schmiegte mich noch enger an ihn, sodass er mit seinen Fingern meine Brust erreichen konnte. Zärtlich fing er an, sie zu streicheln. Kleine, kreisende Bewegungen mit den Fingerkuppen um meine Knospe. Dann nahm er sie zwischen die Finger und rieb sie, bis ich leise aufstöhnte. Während er weiter meine Brust streichelte, hob ich meinen Kopf und blickte zu ihm rauf. Costas hatte seine Augen geschlossen und genoss die Berührung. Ich hatte plötzlich das Verlangen, seine Berührung zu erwiedern. Mit meiner rechten Hand strich ich langsam über seine Brust, über seine Rippen und über seinen Bauch. Dann wanderte ich tiefer und war etwas überrascht, als ich seinen halbsteifen Schwanz berührte. Ich hätte nicht gedacht, dass er bereits so erregt war. Ganz vorsichtig strich ich über die Kontur seines Penis. Bei meiner Berührung zuckte er und ich spürte, wie er schnell härter wurde. Ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht sofort seine Lunte zu umfassen und sie kräftig zu wichsen. Ich schob meine Hand auf Costas linken Oberschenkel und strich darüber. Mit meinem Unterarm berührte ich aber weiterhin seine schwellende Lanze. Ich strich langsam an der Innenseite seines Schenkels hoch bis meine Hand zwischen seiner Leiste und seinem Gemächt lag. Mit meinen Fingerspitzen berührte ich ...
... seine Testikel. Dabei zuckte sein Schwanz erneut und richtete sich endgültig vollständig auf. Ich nahm ihn und legte die schwere Latte beiseite. Dann strich ich langsam mit meiner Handfläche über seine Hoden. Sie waren prall und Costas fing an, schwerer zu atmen. Als ich etwas Druck ausübte, kniff er mir in meine Brust. Ich war so überrascht, dass ich losließ. Ich widmete mich wieder seinem Penis. Endlich legte ich meine Hand um seine Stange und rieb vorsichtig daran. Es hatte sich bereits ein Lusttropfen auf der Eichel gebildet. Ich verrieb die klebrige Flüssigkeit über seinen Schaft. Je länger ich seinen Penis stimulierte, desto heißer wurde auch ich. Ich rieb ungeduldig meine Beine aneinander und spürte das unbändige Verlangen zwischen meinen Beinen. Ich hielt es nicht länger aus.
Ich umfasste vorsichtig Costas Ständer. Langsam richtete ich mich auf und schwang mein rechtes Bein über seinen Unterleib. Ich blickte Costas tief in die Augen, als ich seine Eichel behutsam zwischen meine angeschwollenen Schamlippen steckte. Als ich sicher war, sein Schwanz würde nicht mehr wegflutschen, ließ ich ihn los. Mit meinen Schamlippen hielt ich seine Schwanzspitze fest. Ganz langsam bewegte ich mich, vor und zurück, von links nach rechts. Stets darauf bedacht, seine Eichel zwischen meinen Lippen zu behalten. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern und glitt ganz langsam tiefer. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete meine Lippen. Ich ließ einen tiefen Seufzer hören, ...