FKK-Familiencamping Kapitel 05
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... und ihre Brüste sind gesprenkelt mit seinem weißen Schleim. Sofort entschuldigt er sich peinlich berührt, greift sich Toilettenpapier und wischt es ihr von den Brüsten. Kaum merkt er, was er da gerade macht, zieht er die Hand zurück und entschuldigt sich nochmals.
„Es tut mir so leid Lisa! Es ist nur... du hast mich erschrocken... und... na ja... du weißt schon..."
„Gar nichts weiß ich! Ich mache mich jetzt sauber und du gehst raus und passt auf, dass hier kein Typ reinkommt und wer weiß was denkt!"
Geknickt mit gesenktem Kopf öffnet er die Tür, als ihm wieder etwas einfällt, was sie gesagt hat.
„Lisa... was meintest du denn mit nicht schon wieder?"
„Gar nichts! Jetzt geh endlich raus!" Sie säubert sich so gut es geht am Waschbecken.
Als sie fertig ist, verlässt sie das WC Haus, packt noch immer wütend ihren beschämt vor der Tür wartenden Bruder an der Hand und zerrt ihn in Richtung Wasser. Das noch ein Tropfen Restsperma an seiner Penisspitze hängt, bemerkt keiner von beiden.
Endlich spüren sie Sand an den Füßen, nur noch ein paar Meter bis zum kühlen Meer. Hier tobt das Leben. Fröhliche Kinder buddeln Sandburgen, Erwachsene dösen in der Sonne oder flanieren den Strand entlang. Ein paar Frauen und Männer wirken so, als wenn sie sich regelrecht präsentieren wollen.
Die Zwillinge suchen sich ein schönes Plätzchen in der Nähe des Wassers und platzieren ihre Badetücher.
Das sie eigentlich sauer auf ihren Bruder ist, hat Lisa schon wieder vergessen ...
... und ist begeistert von der Umgebung. Aufgeregt zeigt sie auf das Wasser. „Komm, wir kühlen uns ab!" Und schon rennt sie los und Tom hinterher. Sein Blick fest auf ihren nackten Po geheftet.
Eine ganze Weile albern sie im Wasser herum, bespritzten sich gegenseitig mit Wasser und tauchen sich unter. Zum Glück hat er gerade erst abgespritzt sonst wäre es zwischen den ganzen Leuten hier schnell zu einer peinlichen Situation gekommen. Lisas auf und ab hüpfenden Brüste sind ein Genuss.
„Nimm mich auf die Schulter Tom! Wie das Papa früher immer gemacht hat als wir Kinder waren!"
Kaum ausgesprochen, drückt sie ihn auf die Knie und setzt sich auf seine Schultern. Er lässt es widerstandslos mit sich machen. Ihm wird ganz heiß, als er ihre haarige Muschi an seinem Nacken spürt. Er richtet sich vorsichtig auf und sie umklammert ihn mit ihren Beinen. Eine Weile torkelt er mit seiner Schwester auf den Schultern durch das Wasser. Lisa hat einen Heidenspaß, gluckst vor Freude und gibt ihm ständig Anweisungen, wohin er sich bewegen soll. Er dagegen nimmt nichts anderes wahr als ihre gespreizte Scheide in seinem Nacken. In seinem Kopf öffnet sie sich immer weiter und saugt sich fast an ihm fest. Umso weiter seine Gedanken gehen, umso nervöser wird er und das Blut fließt wieder in Richtung Süden. Er sagt seiner Schwester, dass sie ihm jetzt zu schwer wird und setzt sie ab. Kurz ist sie beleidigt aber das ist schnell vorbei und sie rennt voraus aus dem Wasser.
Tom wartet kurz ab, bis ...