Die Entsendung Teil 04
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... blieb der Atem weg, als er von hinten ganz sanft seine Hände auf meine Hüften legte. Meinte er das, was er sagte? Und hatte er vielleicht sogar recht? Zumindest mit dem Bild des wunderschönen Mädchens hatte er nicht unrecht, denn das Spiegelbild zeigte eine kurvige Schönheit mit einer betonten Taille und weiblichen, weichen Schenkeln. Es war indes nicht ich -- und war es doch auch. Die Augen waren unverkennbar meine und meine Hände bewegten sich, wenn das Spiegelbild sich bewegte -- oder war es umgekehrt?
„Und ich werde Dir auch gleich beweisen, wie hübsch Deine Busen sind. Du solltest stolz auf sie sein und sie bestimmt nicht als ‚diese Dinger' bezeichnen!"
Im nächsten Moment krabbeln seine Hände von meinen Hüften hoch und knöpften den spitzenreichen, tiefen Ausschnitt des Nachthemdes komplett auf und öffneten ihn. Die Busen sprangen ins Freie. Im hellen Licht der Lampe sah ich zum ersten Mal die überraschenden Details dieser letzten Änderung. Meine Augen wurden groß. Die Brustwarzen waren steif und von einem dunklen Vorhof umgeben. Das hatte absolut keine Ähnlichkeit mehr mit den durch die Injektionen hervorgerufenen Brüstchen, aber auch nicht mit den vorherigen als Hermaphrodit. Was hatte Martin gemacht?
„Martin! Was hast Du gemacht? Diese Busen sehen absolut echt aus! Hast Du etwa meinen Status geändert?"
Er verstand sofort, was ich meinte, wenn er auch sofort Martin auf Matin verbesserte. Statt einer Antwort zog er wortlos mein Nachthemd mit seiner linken ...
... Hand so weit hoch, dass mein rosa Höschen jetzt sichtbar wurde. Ebenso wortlos zog er es mit seiner rechten Hand ein kleines Stück herunter. Ich wehrte mich nicht dagegen, obwohl es mich ziemlich genierte. Ich verstand, was er demonstrieren wollte.
„Sieht das nicht so wie beim letzten Mal nach der Transformation aus, Danielle?"
Im ersten Moment war ich versucht ihm recht zu geben, aber dann fielen mir urplötzlich drei Sachen auf:
„Nicht ganz, Matin. Die Schambehaarung ist viel weicher und rotblond. Auch die Form hat sich geändert. Es sieht mehr wie ein Dreieck aus und die Behaarung läuft nicht hoch bis zum Bauchnabel. Es sieht typisch weiblich aus, Matin. Und auch meine Stimme hört sich anders an."
Ich blickte in den Spiegel und sah dort in sein Gesicht hinein, um an seinen Reaktionen auf Worte zu sehen, was er nun wirklich geändert hatte. Er überlegte und antwortete nicht sofort.
26. MARTIN
Da hatte er sich so viel Mühe gegeben und anscheinend doch nicht genug. Natürlich könnte er die Haarfarbe und Haarlänge noch leicht erklären. Die neue Form der Schambehaarung hatte er aber einfach übersehen und auch den Einfluss der X-Chromosomen auf die Stimme hatte er vergessen. Die Stimme war natürlich auch nicht in der Visualisierung auf dem Bildschirm zu sehen. Natürlich könnte er auch dafür eine Begründung fabrizieren, aber er wollte Danielle nicht direkt anlügen, sondern vermied eine Antwort:
„Danielle, ich habe in bester Absicht gehandelt. Wir haben einen ...