1. Die Entsendung Teil 04


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... gefährlichen Auftrag und da wollte ich sicherstellen, dass Deine Haarfarbe im Originalton anders ist als Deine ursprüngliche Haarfarbe und auch Deine Stimme. Es tut mir leid, dass ich Dich nicht vorab informiert habe."
    
    Er nahm einen zweifelnden Ausdruck auf dem Gesicht von ihr/ihm wahr. Er holte tief Luft und sah Danielle mit einem leicht sorgenvollen Ausdruck auf seinem Gesicht an:
    
    „Ich möchte auf keinen Fall den Eindruck entstehen lassen, dass ich dies aus einem anderen Grunde als der Übereinstimmung von Erscheinungsbild und Chromosomen im Falle einer Verhaftung gemacht habe. Danielle, Deine Persönlichkeit ist für mich immer liebenswert, egal ob ich Deinen rein weiblichen Körper wie jetzt vor mir habe oder Deinen anderen Körper. Ich glaube, dass ich das durch meine Küsse gezeigt habe, die unabhängig von Deinem Körper erfolgt sind."
    
    Er war erleichtert, als Danielle ihm nach diesen Worten mehr zu glauben schien. Jetzt in diesem Moment ärgerte er sich über sich selber. Er hörte das offen vorher besprechen sollen. Wobei er sich in gewisser Hinsicht doch bei einer Lüge ertappte. Denn es war nicht wirklich ganz unabhängig davon. Der sich ihm bietende Anblick brachte seine eigenen Hormone ins Wallen. Wer konnte ihm das verdenken? Im Spiegel sah er das Bild der entblößten, vollen Brüste bei offenem Nachthemd und die weibliche Spalte. Er spürte, wie sein Penis automatisch reagierte, als er sie quasi in seinen Armen hielt. Dann schreckte er zusammen, als sie sich ...
    ... urplötzlich umdrehte und einen halben Schritt zurücktrat:
    
    „Du Schweinehund! Jetzt hast Du Dich verraten, mit dem was du gesagt hast! Mein reiner weiblicher Körper. Du hast es tatsächlich gewagt!"
    
    In der nächsten Sekunde hatte sie ihm schäumend vor Wut eine schallende Ohrfeige verpasst. Seine linke Wange brannte hart. In einer instinktiven Reaktion zog er sie mit seiner linken Hand an ihrem Kreuz eng an sich heran, so dass sie mit ihrem Arm nicht erneut ausholen konnte, weil er ihren rechten Arm mit seinem linken praktisch immobilisierte. Mit seiner linken Hand hob er hinten ihr Nachthemd hoch, während seine rechte Hand ausholte und laut klatschend auf ihren knapp entblößten Po herabfiel und dann gleich noch einmal mit voller Wucht. Sie versuchte sich zu wehren, aber er war einfach stärker. Er ließ seine Hand erneut und erneut auf ihrem Hintern landen. Er war jetzt selber ärgerlich -- auf sich selber und auf Daniel/Danielle:
    
    „Herrgott, geht das nicht in Deinen Dickschädel hinein? Es ist mir egal, welche Chromosomen Du hast -- für mich bist Du so oder so ein wunderschönes Mädchen. Küsse ich Dich jetzt etwa anders, als ich Dich am Bahnhof geküsst habe oder bei Helmut?"
    
    Er griff in ihre weichen Haare und bog ihren Kopf zurück, um sie zu ungestüm zu küssen, während seine rechte Hand sich in ihren runden, weichen und fülligen Arsch grub. Sein Verlangen pochte in seinem Schwanz und drängte auf Erfüllung.
    
    Im Speisezimmer befand sich ein langer, schmaler Servierwagen aus Holz. ...
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