1. Passiones et Tortures I, Kapitel 17


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... ab wippte. Als die beiden Freundinnen ihren Sklaven ins Bett schickten, zeigte die Uhr nach vier und Anna, die diese Woche diese Aufgabe wahrnahm, weckte Tim bereits gegen sieben Uhr mit ihrem warmen Nektar, bevor sie zur Uni ging.
    
    Abends saßen die Mädchen zusammen in der Küche und ließen sich von Tim -- der sich auf der Etage ja nicht mehr zu verstecken brauchte -- unter dem Tisch die Füße lecken und spuckten ihm ab und zu einen Teil ihres Abendbrotes auf den Boden bzw. in den Mund. Dies hatten die Herrinnen, seit dem Chris eingeweiht und sein Kumpel weg war, öfter getan und für Tim bedeutete dies ein noch größeres Maß an Kontakt zu seinen Herrinnen und weniger freie Phasen. Da auch Chris die Küche betrat kam das Gespräch auf die letzte Nacht und Saskia meinte: 'Ach deswegen war der Sklave vorhin so unkonzentriert, kaum schläft er mal kürzer kann er mich nicht mehr gescheit befriedigen?' Während sie dies sagte, verpasste sie Tim unter dem Tisch einige wirklich saftige Ohrfeigen mit dem Fuß und fuhr fort: 'Das kann doch nicht wahr sein. Das muss eigentlich mal trainiert werden. Eine ordentliche Leistung trotz Schlafentzug kann man von nem Sklaven der angeblich alles für uns tut doch wohl noch erwarten!' Nach kurzem Nachdenken sagte sie: 'Wie wärs mit ner Nachtschichten-Serie?' Und an Tim gewandt: 'Du machst bei jeder von uns eine Nacht Dienst und arbeitest am Tag normal, dann wirste schon lernen, dass man sich seiner Herrin immer angemessen präsentiert, auch wenn man müde ...
    ... is!' Anna lachte und trat nun ebenfalls mit ihrem nackten Fuß unter dem Tisch nach Tim, dem sie somit eine Art Kinnhaken verpasste. 'Heut Nacht tanzte bei mir an, verstanden?', setzte Saskia fort und Tim schwante übles für die nächste Woche.
    
    Die erste Nacht bei Saskia soll an dieser Stelle exemplarisch beschrieben werden. Gegen elf Uhr abends begab Tim sich in Saskias Zimmer, die bereits im Nachthemd auf dem Bett lag. Tim näherte sich dem Bett auf allen Vieren und küsste die Füße seiner Herrin, die es regungslos geschehen ließ. Du hast einige Aufgaben zu erfüllen und es ist dir verboten so fest zu schlafen, dass du nicht sofort zur Verfügung stehen könntest! Irgendwann heut Nacht, du weißt nicht wann, kommt eine der anderen und schaut, ob du wach bist. Wehe dir du verschläfst das! Das würdest du am Sonntag bereuen! Außerdem bist du natürlich Bettvorleger, Matratze und Pisspott. Klar?' Tim bejahte dies und obwohl er bereits äußerst müde war, beschloss er diesen Dienst für seine Herrin Saskia so gut es ging auf sich zunehmen. Ich leg dir diese Leine um deinen Sklavenschwanz und du kannst das wiedermal als Hundeleine ansehen.' Tim ließ sich die Leine um den schlaffen Schwanz binden und die Berührung seines Geschlechts durch Saskia ließ den Penis bereits langsam anwachsen. Saskia zog an der Leine und Tim folgte ihr auf allen Vieren hinaus auf den Flur, wohin Saskia sich nun begab.
    
    Im Bad angekommen wickelte sie Tims Leine um die Duschtür, so dass er sich kaum noch bewegen ...
«12...456...»