Passiones et Tortures I, Kapitel 17
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... konnte. Saskia füllte ihren Zahnputzbecher und begann sich die Zähne zu putzen. Tim befürchtete bereits was passieren würde und wunderte sich fast, dass dies noch keine Herrin mit ihm getan hatte. Nach der Session mit Clara im Bad neulich, hatte er einige Hemmungen zum Thema Körperpflege-Demütigungen überwunden, zu mindest im Ansatz. Als Saskia sich zu ihm herunter beugte öffnete er automatisch den Mund und Saskia ließ die mit Zahnpasta vermischte Spucke aus ihrem Mund in den Mund ihres Sklaven laufen und spuckte kräftig hinterher. Tim musste sich und seinen Ekel nun doch wieder überwinden, bevor er das Gemisch schluckte. Saskia antwortete unbeeindruckt mit einigen Ohrfeigen. Anstatt auf Toilette zu gehen hockte sie sich über eine bereit gestellte Schüssel. Die Entblößung ihres Geschlechts und der Anblick der pissenden Herrin ließen Tims Schwanz endgültig anschwellen. 'Das nehmen wir mit und du wirst das heute Nacht aus schlecken, morgen früh will ich jedenfalls nichts mehr davon sehen. Vielleicht kommt heute Nacht noch was dazu!' 'Ja Herrin' antwortete Tim unterwürfig und ließ sich anschließend an der Leine zurück in Saskias Zimmer ziehen.
'Hinlegen Bettvorleger', herrschte sie ihn spöttisch an und Tim legte sich auf den Rücken genau vor Saskias Bett. Saskia stieg nun zunächst mit einem Fuß auf den Brustkorb des Sklaven, bevor sie langsam das Gewicht verlagerte und den anderen Fuß zwischen Tims Bauch und Geschlecht platzierte. Tim hatte kaum Erfahrungen damit das volle ...
... Gewicht einer Herrin zu tragen, spannte seinen Körper aber instinktiv an. Dennoch drückte das im Vergleich natürlich eher geringe Körpergewicht seiner Herrin äußerst unangenehm auf der Brust und Tim bekam schnell Probleme zu atmen. Doch statt mehr Luft zu bekommen, spürte Tim plötzlich einen heftigen Druck auf seinem Sack und den Oberschenkeln. Die Studentin hatte ihren zweiten Fuß nun tatsächlich auf Tims Körpermitte gestellt und hielt diese Position, hämisch lachend, quälend lange aus. Endlich stieg die rothaarige Schönheit von ihm herunter und kroch in ihr großes, gemütliches Bett. Tim, der Mühe hatte wieder zu Luft zu kommen, stellte sich heimlich vor, wie schön es wäre hier neben ihr im Bett zu liegen und endlich zu schlafen. Stattdessen beugte Saskia sich zu ihrem Sklaven herunter und band seine Hände an den kopfseitigen Bettpfosten, während die Leine an seinem Schwanz bei ihr im Bett endete. 'Na dann, halte ordentlich Wache für deine göttliche Herrin und sei bereit bepisst zu werden oder Matratze zu sein!' Mit diesen Worten löschte sie das Licht und ließ Tim in seiner misslichen Lage zurück.
Nach wenigen Minuten kämpfte er sowohl mit der ungemütlichen Lage, als auch der nun brutal hochkommenden Müdigkeit. Immer wieder fielen ihm die Augen zu, immer wieder schreckte er hoch, einerseits weil die Leine an seinem Schwanz spannte, wenn Saskia sich in ihrem gemütlichen, weichen Bett umdrehte, zum anderen weil sein Geist wusste, dass er besser nicht richtig schlafen sollte. ...