Passiones et Tortures I, Kapitel 17
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... Das Gefühl der steigenden Ohnmacht gegen die Müdigkeit, die ihn wie ein dichter Nebel immer mehr umgab war furchtbar. Lieber hätte er Schmerzen wie Tritte in die Eier ertragen, doch auch diesen Befehl seiner Herrinnen musste er befolgen. Immer wieder nickte Tim in dieser ersten Nachtschicht ein, immer wieder schreckte er hoch und auf diese Weise schreckte er auch auf, als sich gegen vier Uhr morgens die Tür leise öffnete und Anna in einem aufreizenden Nachtkleid vor ihm stand, um seine Nachtwache zu überprüfen. Sogleich spürte er wieder den Schmerz in seinen nach oben gebundenen Armen, so wie an seinem längst schlaffen Schwanz. Anna hatte erkannt, dass Tim wach war, spuckte ihm gemeinerweise einige Male ins Gesicht, ohne dass Tim den Mund geöffnet hatte und ohne, dass er die Spucke mit der Hand wegwischen konnte und verließ das Zimmer wieder auf Zehenspitzen.
Tim hatte mit der in sein Gesicht laufenden Spucke seiner Herrin zu tun, war aber erleichtert, dass er rechtzeitig genug aufgeschreckt war.
Einige Zeit später, er musste doch eingeschlafen sein, spürte er plötzlich und unvermittelt Saskias Unterleib auf seinem Gesicht, konnte aber den Mund nicht mehr rechtzeitig öffnen. Ein regelrecht stinkender, dicker Strahl dunkelgelber Pisse benetzte Tims Gesicht und erst jetzt konnte er den Mund öffnen und den Rest von Saskias Saft in sich aufnehmen. Saskia, die selber schlaftrunken war, kommentierte dies nicht, sondern ließ sich wieder in ihr warmes Bett fallen. Tim, dem ...
... inzwischen vom harten Boden und der ungemütlichen Lage alles weh tat, dachte plötzlich wieder daran, dass er noch einen weiteren Pott mit Pisse, der seitlich neben seinem Kopf stand, zu leeren hatte. Wenn er sich drehte und leicht aufrichtete konnte er die Zunge in den doch deutlich nach Pisse riechenden Topf stecken und Saskias Säfte wie ein Hund aus dem Napf auf schlecken. Gemütlich war das nicht, ebenso wenig schmeckte die abgestandene Pisse wie üblich und Tim begann sich wiedereinmal hart gequält und gedemütigt zu fühlen. Immer wieder kam ihm die kalte, stinkende Pisse fast hoch, so ekelte er sich in diesem Moment vor seiner Aufgabe. Kaum hatte er in einer fast halbstündigen Arbeit den Pott so gut es ging gelehrt, schon spürte er nun selbst einen wachenden Blasendruck. Er war in einer unsagbar misslichen Lage und wenn Saskia morgen ausschlafen wollte, dann würde er ewig nicht auf Toilette kommen. Und das letzte was er tun konnte, war hier mitten in das Zimmer seiner Herrin zu pissen, das hätte ihn wahrscheinlich einen ganzen Tag voller Strafen beschert. Noch ließ sich der Blasendruck kontrollieren, doch Tim wusste ja aus Erfahrung wie sich so etwas gegen Morgen entwickelte. Noch einmal gelang es dem übermüdeten und ausgelaugten Sklaven einzuschlafen und immerhin einige Stunden unruhigen und unbequemen Schlafes zu finden. Gegen acht Uhr morgens, es wurde langsam hell, erwachte die hübsche Studentin und mit ihr auch Tim, der seinen Körper nur noch als schmerzendes Elend ...