1. Depressionen


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... eine wilde Nacht. Wir haben Vaters letzten Willen oft und ausführlich erfüllt.
    
    Nachdem uns der Totenschein zugestellt war, gingen wir zu besagtem Notar. Vater hatte wirklich gut vorgesorgt, sodass wir ohne Schwierigkeiten studieren konnten. Vaters Firma bot mir ohne Bewerbung eine gut dotierte Stelle an, doch ich wollte nicht ständig seinen Schatten spüren und -- ich wollte nicht so werden wie er. So suchte ich mir selbst etwas. Auch Nelli fand eine gute Stelle. So feierten wir unseren Eintritt ins Arbeitsleben.
    
    Eines Tages während des Abendbrotes meinte Nelli so ganz nebenbei, ganz in Vaters Stil: „Ach übrigens -- ich habe vor 14 Tagen die Pille abgesetzt." Wir starrten sie nur mit offenem Munde an. Ich fragte dann Mutter, ob sie auch ... . Doch sie meinte, an uns beiden hätte sie genug. Wir fickten bis einen Tag vor der Geburt. Das erste wurde ein stattlicher gesunder Junge. Da wir aber nicht an uns halten konnten, folgte schon zehn Monate später ein Mädchen. Ich verliebte mich schon in sie, als sie noch in der Wiege lag. Tina kam ganz nach ihrer Mutter und wurde eine ebensolche Schönheit. Timo wurde mit der Zeit mir immer ähnlicher und war mir bald wie aus dem Gesicht geschnitten.
    
    Die Kinder entwickelten sich prächtig und gestern, zu Tinas ...
    ... sechzehntem, feierten wir das Fest beider Entjungferung. Beide durften sich aussuchen, mit wem sie ihr erstes Mal haben wollten. Tina setzte sich sofort auf meinen Schoß und Timo wählte zu unserer Verwunderung seine Oma, die vor Glück gleich zu weinen begann. Wir versammelten uns alle im Schlafzimmer, das wir festlich ausgestattet hatten. Nelli blieb bei mir und Tina, während im anderen Bett Mama ihren Enkel in die Freuden der Liebe einführte.
    
    Als wir dann alle wieder bei uns waren fragte Timo ernst: „Papa, du und Mama seid doch Geschwister. Stimmts? Dass Nelli Mama so ähnlich sieht, ist normal. Aber ich sehe dir total ähnlich. Bist du mein richtiger Papa?" „Ja, Timo. Das wollten wir nachher ..." „Ihr habt also miteinander gefickt. Richtig?" „Ja, aber ..." „Dann könnten ja Tina und ich auch ..." „Ja, und alle anderen auch. Doch der Andere muss einverstanden sein." Und dann erzählten wir ihnen die ganze Geschichte unserer Familie. Die Erzählung musste allerdings einige Male unterbrochen werden. Timo fickte zwischendurch seine Mutter und seine Schwester und ich unsere Mutter. Nun sind wir jetzt eine glückliche, große Familie. Die Betten haben wir rausgeschmissen und dafür einen großen Teil des Schlafzimmers mit Matratzen ausgelegt.
    
    Kommt doch mal vorbei. 
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