1. Depressionen


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Depressionen
    
    Es war ein herrlicher Sommertag. Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Als ich aber nach der Schule die Wohnung betrat, schienen sich dicke Wolken davor geschoben zu haben. Mutter saß in der Küche am Tisch, das Kinn in die aufgestützten Hände gelegt und stierte blicklos vor sich hin. Dieses Gebaren war mir in letzter Zeit schon öfter aufgefallen und so sprach ich sie nun endlich mal daraufhin an. „Mama, was ist mit dir? Was ist los?" Es war als hätte ich sie geweckt und sie war aus einem Traum erwacht. „Wieso? Was soll sein?" „Du bist in letzter Zeit irgendwie anders. So abwesend. Was fehlt dir?" „So? Merkt man das? Sieh mich doch mal an. Alt, verbraucht und hässlich. Und was mir fehlt? Hier (und damit fasste sie an ihre Brüste), da hat mich euer Vater schon ewig nicht mehr angefasst."
    
    „DU alt, verbraucht und hässlich? Da lachen ja die Hühner. Mama, du bist wunderschön. Und wenn Vater dich nicht mehr anfasst, dann tue halt ich das für ihn. Ich würde dich gerne da anfassen (ups)." „Du spinnst wohl. Du bist mein Sohn. .... Obwohl .... Komm, fass mich mal an und sage mir dann deine Meinung." „Mama, ich darf ... ich darf wirklich?" „Na los, ehe ich es mir anders überlege." Da waren meine Hände schon an Mutters Brüsten. Langsam und genussvoll knetete ich diese herrlichen festen Hügel. „Und? Was sagst du?" „Naja, durch den BH kann man nicht so richtig fühlen. Besser wäre es, wenn du ihn abnimmst. Und wenn du auch das Shirt ausziehst, hätte ich auch ...
    ... gleich einen optischen Eindruck."
    
    Eine Weile sah sie mich durchdringend an. „Dreh dich um ... ach Quatsch, du wirst sie ja sowieso gleich sehen." Vor meinen Augen zog sich Mutter das Shirt über den Kopf und nahm den BH ab. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf -- Mutter hatte perfekte Brüste. Das ließ ich mir aber nicht anmerken. Sachlich ging ich wieder zu ihr und tastete, massierte und knetete ihre wundervollen Brüste. Das sich dabei in meiner Hose ein Zelt erhob, war nur natürlich. Schließlich brach es aus mir heraus. „Mama, du hast perfekte Brüste. Ideal, wie bei einer antiken Statue. Nur dass deine warm und geschmeidig sind." Dabei hatte ich mich erhoben, aber nicht an die Beule in meiner Hose gedacht.
    
    Darauf heftete sich jetzt Mutters Blick. „Wie schön. Ist das wegen mir?" „Äähhh, Mama, entschuldige. Aber da kann ich nichts dafür." „Ist schon gut. Leon (ich), könntest du bitte noch ein bisschen weiter machen? Das war so schön." Natürlich konnte ich, auch wenn dadurch mein Schwanz noch härter wurde. Mal leicht streichelnd, mal fest zupackend bearbeitete ich ihre Brüste. „Fester" flüsterte sie gelegentlich. Also fasste ich fester zu und schon lief ein Zittern durch ihren Körper. „Danke" flüsterte sie. „Lass mich jetzt bitte allein." Das war auch höchste Zeit für mich. Ich lief ins Bad, riss mir die Hose runter und begann zu wichsen. Ich konnte im Nachhinein nicht mehr sagen, ob ich die Tür absichtlich oder versehentlich halb offen gelassen hatte.
    
    Jedenfalls sah ich ...
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