Depressionen
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... durch ihre Spalte. Sogleich jaulte Mutter auf und ich fuhr erschrocken zurück. „Nein, nicht aufhören. Mach doch weiter."
Zum Glück stand Mutter direkt am Bett. So konnte sie sich bei ihrem Orgasmus einfach darauf fallen lassen. Als sie wieder zu Atem gekommen war, fiel sie über mich her wie eine Tigerin. „So, mein Schatz, jetzt bist du dran." Mutter stülpte ihren Mund über meinen Kolben und saugte mir das Gehirn ab. Ich war im Himmel und hörte die Engel singen. Ich wollte sie warnen, als es mir kam, doch sie hörte nicht auf und so überschwemmte ich ihren Mund. Mit einem strahlenden Lächeln sah sie mich dann an und leckte sich die letzten Tropfen von den Lippen. „Hmm, das war lecker." „War dir das denn nicht eklig?" „Nein, im Gegenteil. Du schmeckst gut. Und dir? War es dir nicht eklig, meinen Pflaumensaft zu schlucken?" „Nein, das war geradezu köstlich."
Bevor Vater kam, hatten wir schon jeder drei Orgasmen hinter uns -- gefingert und geleckt. Das Bett war gemacht und ich saß in meinem Zimmer, was ihn aber auch nicht sonderlich interessierte. Beim Abendbrot eröffnete er uns beiläufig, dass er Sonntag Abend abgeholt würde und für eine Woche nach China müsste. Dann zog er sich wieder in sein Arbeitszimmer zurück. Mutter und ich sahen uns mit einem breiten Grinsen an. „Aber gefickt wird nicht." flüsterte sie. Zum Glück war Nelli (meine Schwester) auch schon in ihrem Zimmer. Allein der Gedanke aber machte mich so geil, dass ich schnell ins Bad lief. Und dann passierte ...
... etwas seltsames.
Ich hatte wieder die Tür einen Spalt offen gelassen, damit mir Mutter beim Wichsen zusehen konnte. Doch plötzlich fragte Nelli leise hinter ihr: „Was tust du da?" Mutter erschrak nicht etwa, sondern legte einen Finger auf ihre Lippen und zog sie neben sich. Mit offenem Mund sah nun auch Nelli mir beim Wichsen zu. Schon nach wenigen Augenblicken war ihre Hand im Höschen verschwunden und rubbelte sich auch. Als ich meine Ladung ins Waschbecken spritzte, kam es ihr auch und sie lief zurück in ihr Zimmer.
Der Sonntag verlief ereignislos. Wie angekündigt, kam abends ein Dienstwagen und holte Vater ab. Wir verabschiedeten ihn an der Tür, was ihm offensichtlich etwas peinlich war. Dann gingen wir ins Haus zurück und ich konnte mich nicht enthalten, Mutter kurz an die Brüste zu fassen. Dass Nelli uns dabei beobachtete, bemerkte ich nicht. Doch schon kurz danach kam das Donnerwetter. Sie kam ohne anzuklopfen in mein Zimmer gestürmt, schloss die Tür und rief in diesem gebrüllten Flüstern: „Sag mal spinnst du? Du grapschst Mutter einfach so an die Titten? Du musst doch wohl eine Meise haben." „Ich habe Mutter nicht begrapscht, sondern sanft gestreichelt." „Und wo ist da der Unterschied?" „Komm her, ich erklärs dir." Da sie nicht kam stand ich auf, nahm sie an der Hand und zog die Widerstrebende zu meinem Bett.
Dann erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Als ich fertig war, brach es schluchzend aus ihr heraus. „So, Mutter brauchte Hilfe. Und ich? Wer kümmert sich um ...