1. Depressionen


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... mich? Ich brauche auch Hilfe. Sieh mich doch mal an. Lange schlaksige Arme und Beine, kein Arsch, keine Titten. Keiner sieht mich an. Auch du nicht." Und etwas ruhiger fuhr sie fort: „Ja, ich habe auch bemerkt, dass Mutter immer depressiver wurde und dass sie in letzter Zeit plötzlich wieder aufblühte. Ich konnte mir das nicht erklären, weil Vater nach wie vor so gleichgültig war. Aber du ...? ... Kannst du mich nicht auch ein bisschen aufrichten?" „Nelli, jetzt halt mal die Luft an. Komm, wir gehen in dein Zimmer. Hier habe ich leider keinen solchen Spiegel."
    
    In ihrem Zimmer stellte ich sie vor ihren Schrankspiegel und zog ihr mit einem Ruck den Pulli über den Kopf. „Iiieeh, spinnst du?" rief sie. Doch ich ließ mich nicht beirren und nahm ihr auch noch den BH (den sie übrigens gar nicht brauchte) . „So, und nun sieh in den Spiegel. Was siehst du da? Nelli, du hast einfach wundervolle Brüste. Sie sind nur wenig kleiner, als Mutter ihre, aber genauso perfekt geformt ... und (dabei fasste ich richtig zu) sie fühlen sich genau so wundervoll an." Ich stand jetzt hinter ihr und massierte und knetete ihre herrlichen Brüste. ... „LEON; was tust du da?" kam plötzlich Mutters Stimme von der Tür. „Mama, sie hat das gleiche Problem, das du hattest. Auch sie braucht Hilfe. Komm bitte her und zieh dein Shirt aus."
    
    Mutter war völlig perplex, kam aber näher und zog sich dabei aus. „Jetzt stellt euch nebeneinander." Ich stand jetzt in der Mitte hinter den beiden. In der linken Hand ...
    ... die linke Brust meiner Schwester und in der rechten Mutters rechte. Langsam und sanft knetete ich sie. „So, und nun ihr. Fasst euch gegenseitig an." Wie Marionetten drehten sie sich zueinander und berührten leicht ihre Brüste. Doch bald schon fassten beide fester zu und begannen zu stöhnen. „Und jetzt küsst euch!" Beide waren wie in Trance und küssten sich leidenschaftlich. Doch was dann passierte, überstieg meine Erwartung. Bei beiden fielen auch die unteren Hüllen und sie standen jetzt nackt vor dem Spiegel und fingerten sich gegenseitig, bis beide gleichzeitig einen Orgasmus herausschrien.
    
    Langsam kamen sie wieder zu sich und sahen mich mit strahlenden Augen an. „Leon, heißt deine Schule nicht zufällig Hogwarts? Du hast uns total verzaubert. ... Nelli, eigentlich wollte ich heute mit Leon im Schlafzimmer schlafen. Möchtest du auch? Aber gefickt wird nicht. Obwohl ... Also -- möchtest du?" Da sprang ihr Nelli an den Hals und küsste sie wie verrückt.
    
    „Dann los. Waschen, Zähneputzen und ab ins Schlafzimmer."
    
    Fünf Minuten später standen wir neben dem Bett. Die Frauen waren schon nackt, nur ich hatte noch meinen Slip an. „Na los, runter damit!" kommandierte Mutter. Langsam schob ich ihn nach unten. Als er meinen Schwanz freigab, schnellte dieser nach oben und klatschte an die Bauchdecke. Erschrocken schlug sich Nelli die Hände vor den Mund. „Oh Gott, der ist ja viel zu groß. Der geht ja nie bei mir da unten rein." „Glaub mir, mein Schatz -- er geht rein. Ich hatte ja ...
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