1. Depressionen


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... vorm Waschbecken. Diesmal hatte ich die Tür absichtlich offen gelassen und Mutter trat sogar einen Schritt ins Bad, um mir zuzusehen.
    
    Beim Abendessen lag wieder jenes verträumte Lächeln auf ihrem Gesicht. Doch außer mir schien es niemand zu bemerken.
    
    Am nächsten Tag ergab sich leider nichts, denn meine Schwester war früher zuhause als ich. Außer einigen kleinen zärtlichen Berührungen ging nichts. Dafür überraschte uns Nelli beim Abendbrot. „Papa, Mama, ich möchte morgen bei Jasmin übernachten. Darf ich? Bittteeee." „Frag deine Mutter." Sprachs und ging in sein Arbeitszimmer. „Mama, bitte." Mama legte die Stirn in Falten und tat so, als überlegte sie. „Und was wollt ihr machen?" „Ach, einfach nur albern und quatschen." „Weiß Jasmins Mutter Bescheid? Gib mir mal das Telefon."
    
    Dann rief sie offensichtlich Jasmins Mutter an. „Also gut. Aber wehe, es kommen Klagen." „Oh Danke, Mama. Wir werden ganz brav sein. Du kennst mich doch." „Ja, eben. Und vergiss nicht Schlafanzug und Zahnbürste." „Neinein." Und damit sprang sie davon.
    
    „Schade" sagte dann Mutter. „Und ich hatte extra was für dich vorbereitet." Damit hob sie ihren Rock an und ich sah auf ihre nackte haarige Fotze. Mir fiel das Kinn runter. Mutter gab mir einen Kuss auf meinen offenen Mund und flüsterte „Bis Morgen dann. Und nicht wichsen."
    
    An den nächsten Schultag hatte ich keinerlei Erinnerung. Ich rannte nach Hause und fand Mutter wieder in der Küche. Zaghaft legte ich ihr wieder meine Hände auf die Hüften. ...
    ... Mutter nahm sie und legte sie auf ihre Brüste, die wieder von keinem BH beengt waren. Eine ganze Weile standen wir so -- ich ihre Brüste massierend und sie nach hinten an mich gelehnt und wohlig stöhnend. Dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie nach unten. Kurz über dem Rocksaum ließ sie mich allein. Dafür fasste sie wieder nach hinten und vesuchte, meine Hose nach unten zu ziehen. Ich half ihr und Sekunden später atmete mein Steifer Frischluft.
    
    Zaghaft fasste sie zu und ein tiefer Seufzer entfloh ihr. „Oh wie lange habe ich das nicht mehr gespürt. ... Und wie groß er ist." Damit begann sie mich zu streicheln und zu drücken. Meine Hand hing indessen immer noch über ihrem Rocksaum. Doch jetzt gab ich mir einen Ruck und raffte den Rock nach oben. Sofort fasste ich in heiße Nässe. „Mama, du hast ja kein ..." „Gefällt es dir nicht? Soll ich mir eins anziehen? ... Nur eins, Leon -- gefickt wird nicht. Nur mit den Fingern oder mit der Zunge. Und heute werde ich dich verwöhnen."
    
    Was dann abging, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Wir rannten nach oben ins Schlafzimmer und Sekunden später standen wir uns nackt gegenüber. Überwältigt kniete ich vor ihr nieder. „Mama, du bist schön wie eine Göttin." Damit umarmte ich ihre Oberschenkel und presste mein Gesicht gegen ihre Möse, der ein betäubender Duft entstieg. Mutter öffnete noch etwas ihre Schenkel und drückte mich mit beiden Händen dagegen. Instinktiv wusste ich, was zu tun war und leckte ...
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