Fehler Passieren der 03. Donnerstag
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byuemlaut
... zog er sie mit sanftem Zug zu sich und sie saß schnell wieder auf seinem Schoss, aber dieses mal war sein noch wachsendes Gemächt im direkten Kontakt zu ihrer bereits geil-geschwollenen Fotze. Der dicke Schwanz suchte sich seinen Weg ebenso, wie die Zunge des Wirts... denn der hatte begonnen sich von den Warzen, über den Hals nach oben zu ihren Lippen zu küssen. Während er zärtlich ihre Titten massierte und ihren Mund mit seiner Zunge penetrierte begann sie instinktiv ihre Hüfte zu kreisen. Ihre nasser Schlitz wurde dabei immer wieder von seinem dicken, pulsierenden Schwanz berührt. Er ließ von ihr ab und meinte nur „Los, knie Dich mal hin. Da auf dem Tisch".
Ein flacher und großer Eichentisch war voller Kram: Rätselhefte, volle Aschenbecher, gebrauchte Gläser. Sie schob das Zeug weg und benötigte mehr Zeit als nötig. Sich hier vor ihm zu präsentieren war an sich schon etwas, was sie nicht gern tat, aber dann auch noch so niveaulos in einer solchen Umgebung, mit einem solchen Mann -- hätte sie Wolfgang bei den ersten Treffen so konditioniert, niemals hätte sie dies erlaubt. So, aber kniete sich vor ihm hin und war auf eine devote-geile Weise voller Vorfreude, was dieser Mann mit seinem überdurchschnittlichen Schwanz alles tun könnte.
„Meine Güte, eine Nutte, die küsst und auch noch so nass ist, wann hat man denn so was?"
brummelte er vor sich hin, als er sie von hinten inspizierte. Sie spürte wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg: Nicht nur, dass er sie als ...
... Professionelle betrachtete, er erkannte auch, wie aufgegeilt sie das alles gemacht hatte. „Und gut riechen tut Deine Fotze auch". Das zweifelhafte Kompliment kam nicht so gut bei ihr an, aber das war schnell vergessen, als sie unter sich hindurchblickte und sah, wie er seine Vorhaut zurückzog und eine große bereits glänzende Eichel zum Vorschein kam. Sie spürte das dicke Ding an ihrem Loch und schnappte nach Luft, als er, für ihre Verhältnisse, viel zu schnell den gut 20cm langen Schwanz in ihr versenkte. Sie senkte ihren Oberkörper auf den Tisch und hob damit ihren breiten Arsch einige Zentimeter in die Höhe. Seine großen Hände griffen ihr an den Hüftspeck und krallten sich förmlich in ihr fest. „Los, beweg Dich" forderte er harsch. Maja, war schon lang über die Phase des Widerstands hinaus und schob sich auf seinem dicken und langen Schwanz vor und zurück. Ihr heißer Fotzensaft und die weichen Teile ihrer Scheide umschmeichelten seinen pulsierenden Schwanz.
Nach einigen Minuten des sanften Ficks drehte er sie kommentarlos auf den Rücken und schob sich ungeschickt auf sie. Sein Bierbauch lag auf ihr und seine Männerbrust war direkt über ihr. Ruckartig schob er ihn in ihre nun vorgeweitete und immer noch vor Saft überquellende Scheide. Er hämmerte sie nun erbarmungslos und laut klatschten ihre Körper aufeinander. Er packte ihre Oberarme und hob sie über ihren Kopf. Dabei hielt er sich mit beiden Händen auf ihnen fest. Kaum eine Minute brauchte es, da kam Maja heftig und fast ...