1. Fehler Passieren der 03. Donnerstag


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut

    ... ohne Vorankündigung: ihr Körper spannte sich an und ihr Oberkörper bäumte sich auf. Sie stöhnte, für sie völlig ungewöhnlich laut und verkrampfte. Als beim Aufbäumen ihr Gesicht direkt auf eine seiner Brustwarzen zukam nahm sie sie instinktiv in den Mund und saugte. Er fickte sie laut klatschend weiter und nach Sekunden der Krämpfe sank sie langsam wieder in ihre Position zurück.
    
    Nach weiteren Minuten keuchte er: „Ich lege 50 drauf für anal". Ihre Geilheit war abgeflaut aber nicht fort... „Nein, keine Chance" hechelte sie. Ein solches Kaliber würde ihr Arschloch verletzen, dass wusste sie.
    
    „Wolfgang hat aber gesagt, Du machst alles mit."
    
    Er setzte aus und zog seinen Pimmel aus ihrem Loch. „Vielleicht kann ich mit ihm ja noch nachverhandeln" meinte er und dies klang wie eine Drohung.
    
    Sie wusste, dass das für sie problematisch werden könnte und das sie eigentlich kaum eine Wahl hatte, wenn sie Wolfgang weiterhin gefallen wollte, aber das brauchte er nicht wissen.
    
    „Gut, aber Du gibst mir 100 €" erklärte sie ihm trotzig und ergänzte „und Du lässt Dir Zeit".
    
    Er bückte sich und zog zwei eingerollte fünfzig Euroscheine aus seiner Hosentasche. Er nahm die Röllchen und neckte ihre hervorstehenden Brustwarzen damit. Sie schnappte sich beide und legte die Scheine neben den Tisch zu ihren Sachen. Der Wirt ging zur Wohnzimmerschrankwand und schob eine Schublade nach der anderen auf. „Wo hab ich bloß das Gleitmittel? Oder hast Du welches dabei?" Natürlich hatte sie ...
    ... keines dabei und schüttelte den Kopf.
    
    Er kam nach einigen Minuten des Suchens zurück und erklärte ihr, dass sie auf alle Viere gehen sollte: „Schön hoch, das Ärschlein" meinte er mit sonorer Stimme und sie zögerte keine Sekunde und senkte ihren Oberkörper auf die Tischplatte ab. Sie konnte hören, wie er seine stolze Rute einschmierte und endlich schmierte er die ölige Flüssigkeit auf ihren Anus. Vorsichtig bohrte er mit Einem, dann mit Zweien und schon mit drei Fingern in ihre Öffnung. Noch fühlte es sich gut für sie an. Sie spürte, wie er nun etwas wesentlich dickeres als seine Finger an den Schließmuskel brachte. Langsam und geduldig schob er vor und zurück. In sehr kurzen Schüben... Kaum mehr als ein leichter Schmerz, der auch nicht unangenehmer als Stuhlgang war, machte sich breit...aber immer noch empfand sie weitaus mehr Lust als Schmerz. Das Spiel dauerte gut 10 Minuten...wieder vor und zurück, mit immer tieferen Stößen...dann war es geschafft: er steckte bis zum Heft in ihrem Arschloch und packte wieder ihre Hüften und begann einen langsamen und tiefen Arschfick. Sie hörte sich selbst immer lauter stöhnen. „Oh Gott, wie peinlich" kam es ihr in den Sinn, aber schon übernahmen wieder die Hormone die Kontrolle. Er wurde schneller und fasste dabei nach vorn an ihre Titten, die plattgedrückt unter ihrem Oberkörper begraben lagen. Um ihn besseren Zugriff zu ermöglichen hob sie den Oberkörper und er fingerte ihre baumelnden Tittchen während er die Schlagzahl zunehmend ...
«12...456...9»