Fehler Passieren der 03. Donnerstag
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byuemlaut
... steigerte.
Das plötzliche Aufreißen der Tür erschrak beide: „Kein Gast in Sicht. Da habe ich abgeschlossen und wollte doch mal nach dem Rechten sehen". Die Situation war ihr furchtbar peinlich. Andererseits war es auch albern sich vor Wolfgang zu schämen. Er hatte sie verhökert, wie eine billige Straßennutte, und das was er da gerade sah war nur die Konsequenz daraus. Wolfgangs Blick war frontal auf Majas Vorderseite. Neugierig ging er um sie herum und sah dann erst, dass der Wirt sie anal ritt. „Hatten wir das vereinbart?" redete er den Mann scharf an.
„Ich dachte, weil Du doch sagtest, dass sie bald schon alles machen würde..." stammelte der Wirt.
„Gib mir 100€ und dann ist das in Ordnung" antwortete Wolfgang.
„Aber die habe ich ihr schon gegeben.."
„Na, dann gibst Du sie jetzt mir!" blaffte Wolfgang ihn an.
Abrupt zog er seinen prallen Schwanz aus ihrem Schließmuskel, der sich so schnell gar nicht wieder schließen konnte bei der enormen Dehnung durch das dicke Gerät.
„Na, die haste ja schön aufgebohrt" meinte Wolfgang anerkennend und tätschelte Majas Arsch, die nach wie vor in der Position verblieben war.
Der Wirt hob das Majas Geld vom Boden auf und übergab es Wolfgang.
„Gut, mach weiter" meinte Wolfgang, nach dem er die Scheine in der Hand hielt. Ging zurück zu Maja ans Kopfende und meinte:
„Und Du auch" und blickte dabei Maja kalt ins Gesicht. Sie wusste bereits, was das bedeutet und öffnete ihm den Gürtel der Hose und zog den ...
... Reißverschluss nach unten. Wolfgangs Mittelteil war genau auf ihrer Kopfhöhe und der Pissschlitz auf seiner langen, dicken Rute schaute sie fordernd an. Der Wirt schob seinen Schwanz, nun wesentlich ungeduldiger als noch am Anfang, ruckartig in ihr geweitetes Arschloch. Ein spitzer Schrei entwich ihr. So gut war ihr Arschloch dann doch noch nicht gedehnt. Der stechende Schmerz war aber schnell vorüber und sie wollte sich gerade schon dem Schwanz vor ihr widmen, als Wolfgang ihr bereits ungeduldig in die linke Brustwarze kniff. Wieder schrie sie auf aber ohne sich zu beschweren zog sie ihm schnell die Unterhose nach unten und legte das kolossale Gerät gänzlich frei, was bereits halb-eregiert vor ihr schwang. Sie stütze sich auf ihre Hände und versuchte trotz des zunehmenden Stoßens von hinten die Spitze in den Mund zu bekommen. Das gelang schnell, denn sehr schnell wuchs das mindestens 25cm große Gerät in ihre Richtung und machte es ihr zunehmend leichter die Eichel in den Mund zu bekommen.
Auf die Weise wurde sie zwischen den beiden aufgespießt und Maul und Fotze wurde für mehrere Minuten kräftig beschäftigt.
„Jetzt wird getauscht!" meinte Wolfgang plötzlich und Maja erschrak spontan. Das würde deutlich schmerzhafter als mit dem Wirt. Zumal der Wirt sich besonders rücksichtsvoll gezeigt hatte. Sie wagte es aber nicht ihren Einwand gegenüber Wolfgang zu äußern.
„Ich muss mal" erklärte sie und versuchte sich ein bisschen Zeit damit zu erkaufen und außerdem war dies nicht gelogen, ...