1. Von der Erziehung einer Sissy 1


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Transen Anal Fetisch Autor: tanjamaustv

    ... Wäsche an und dieses Plastikding an seinem Schwanz. Naja, wenn man das einen richtigen Schwanz nennen kann"Die beiden kicherten ungeniert."Und den Gummistöpsel da hatte er auch im Hintern. Aber da Kränkeste hat man dann beim Röntgen entdeckt, als man nach Knochenbrüchen gesucht hat. Da hat man dann gesehen, dass er zwei Paar Liebeskugeln in seinem Hintern hatte!"Die Erste schüttelte wieder nur den Kopf und meinte: "Das gibts doch gar nicht. Sowas müsste man einsperren! Ich ekle mich richtig, wenn ich daran denke, dass ich diesen Kerl pflegen soll." In diesem Moment schlossen sie den Schrank und drehten sich zu Peter um. Als sie seine nun ganz geöffneten Augen sahen, erschracken sie kurz, dann schauten sie beschämt zur Seite, nur um ihn dann mit offen gezeigter Abneigung links liegen zu lassen. "Da schicken wir erstmal den Arzt her", sagte die Zweite zur Ersten, als sie das Zimmer verließen.
    
    Schon während er dem Gespräch lauschte, wußte Peter schon wieder was passiert war. Er hatte sich für einen Ausflug schick gemacht und hatte dann einen Unfall. Er wurde dann wohl ins Krankenhaus gebracht und hier mußte man dann zwangsläufig seine kleinen Geheimnisse entdecken. Und jetzt zerrissen sich die Krankenschwestern über ihn den Mund. Wahrscheinlich wußte es schon die ganze Station. Oder sogar das ganze Krankenhaus. Da oben liegt ein Perverser.Schamesröte schoss ihm ins Gesicht. Zum Glück kannte er in dieser Stadt niemanden. Nicht auszudenken, wenn das schon wieder bekannt werden ...
    ... würde. Er hatte keine Nerven, um schon wieder ganz von vorne anzufangen. Hoffentlich hielten sich alle wenigstens so weit an die Schweigepflicht, dass sie seinen Namen nicht irgendwo nannten. Der Arzt, der 10 Minuten später kam, erklärte ihm recht sachlich, dass er keine Brüche erlitten hatte, jedoch ein Schleudertrauma und eine schwere Hirnerschütterung. Er müsse wohl noch 2 Tage zur Beobachtung hier bleiben und sollte dann, nach Rücksprache mit seinem Hausarzt, die nächste Woche noch nicht arbeiten. Obwohl der Arzt wesentlich beherrschter war, als die beiden Krankenschwestern, merkte Peter aber sofort, dass der Arzt auch nichts von ihm hielt.
    
    So ging es eigentlich den ganzen Tag weiter. Bei der Visite, der Essensausgabe oder wann auch immer jemand zu ihm ins Zimmer kam wurde er im besten Fall ignoriert, teilweise sogar etwas angefeindet.
    
    Die ganze Sache war ihm auch zu peinlich. Aber was sollte er machen. Er versuchte die Anfeindungen zu ignorieren und seine Zeit hier so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Es war für ihn insgesamt ein sehr unruhiger und unangenehmer Tag, was die gelegentlichen Nickerchen auch nicht besser machen konnten, aber irgendwie schaffte er es bis die Nacht kam und langsam Ruhe in die Station einkehrte. Weil er tagsüber mehrfach geschlafen hatte und ihm jetzt alles nochmal durch den Kopf ging, konnte er nicht schlafen. Er begann sich darüber zu ärgern, wie er hier behandelt wurde. Er war anders, das stimmt schon, aber er tat niemandem ...
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