1. Von der Erziehung einer Sissy 1


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Transen Anal Fetisch Autor: tanjamaustv

    ... was. Er war ja schließlich kein Vergewaltiger oder so. Im Gegenteil. Er hielt sich zwar für hetero, aber dennoch hatte er kein großes Interesse mit einer Frau zu schlafen. Vielleicht lag das an seinem kleinen Schwanz. Er wußte es nicht. Er genoß es mehr die Frau mit der Zunge oder Fingern zu befriedigen als sie zu ficken. Und seine Ex-Freundin und seine Ex-Frau waren damit scheinbar zufrieden. Wahrscheinlich holten sie sich woanders einen richtigen Schwanz. Aber das war Peter egal. Er war vollkommen zufrieden eine Frau bedienen zu dürfen, genau so wie sie es wollte. Er beschloß, sich diese schlechte Behandlung nicht mehr gefallen zu lassen, bzw. einfach in die Offensive zu gehen. Er konnte genauso unfreudlich sein.
    
    Als er so noch über seinen Entschluß nachdachte, öffnete sich die Tür und eine ältere Schwester kam freundlich grinsend herein. "Hallo, mein Name ist Ingrid, ich bin heute die Nachtschwester. Geht es ihnen gut? Brauchen sie irgendetwas?" Peter setzte sich etwas auf und wollte gleich seinen Entschluß umsetzen. "Nein danke, ich brauche nichts. Und ihre aufgesetzte Freundlichkeit können sie sich auch sparen. Spätestens wenn sie es von anderen Schwestern erfahren behandeln sie mich auch wie Abschaum, genau wie alle anderen auch in diesem scheiss Krankenhaus. Und um den anderen Schwestern gleich den Spaß am weitererzählen zu verderben, erzähle ich ihnen gleich selbst, dass ich ein Persverser bin. Ja, sie hören richtig. Ich ziehe Damenwäsche drunter an, steck mir ...
    ... Sachen in den Arsch und mach auch noch andere Sachen, die sie sicher für pervers halten. Also am besten ignorieren sie mich auch gleich und verpissen sich!" Das hatte gesessen, der Frust des ganzen Tages war jetzt raus und er fühlte sich wirklich besser.
    
    Das Grinsen aus Schwester Ingrids Gesicht war verschwunden, aber dennoch ging sie nicht. Stattdessen ging sie ums Bett herum an seine Seite und fing langsam, aber dafür umso bestimmter an zu reden:"Jetzt pass mal auf du kleine Schlampe. Ich weiß schon längst von den anderen Schwestern was für eine kleine versaute Fotze du bist. Das brauchst du mir nicht zu erzählen. Und ich bin zu ALLEN Patienten freundlich, egal wer oder was sie sind. Auch wenn ich deine Neigungen für abartig halten würde, wäre ich immernoch freundlich zu dir. Ich verstehe deinen Frust. Aber das ist kein Grund mir so blöd zu kommen. Normalerweise hättest du für so ne Ansage eine saftige Strafe verdient, aber da du mich noch nicht kanntest, will ich mal ausnahmsweise nicht so sein. Ich mach jetzt meine Runde fertig. Bis zu meiner nächsten Runde hast du Zeit mal über dein Verhalten nachzudenken. Du nimmst jetzt deine Tabletten. Ich schau in 5 Minuten nach, ob du sie genommen hast. Wenn ich danach bei meinem zweiten Rundgang komme, benimmst du dich gefälligst so artig, wie es sich für eine kleine Schlampe gehört. Falls nicht, ziehe ich andere Seiten auf und du wirst mich kennenlernen. Hast du das verstanden?" Bei dieser Frage deutete sie drohend mit dem ...
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