Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Warum seine Mutter mit den Worten: „Wir sind hier frei Kinder und brauchen uns wegen nichts zu schämen", darauf bestand, hatte Phill erst sehr viel später erfahren, konnte es ab nun voll und ganz nachvollziehen. Genauso wie seine Schwester.
Und so fühlte er sich auch, als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel. Frei.
Er ging erst in seinen Bereich, sein türloses Zimmer und stellte seinen Rucksack ab. Dann rief er: „Bin zu Hause!"
„Ich bin auf der Terrasse!", flötete die Stimme seiner Mutter und er folgte ihr auf die sonnenüberflutete Dachterrasse.
„Hallo mein Schöner."
„Hallo Mama."
„Aber Phill, warum bist du denn noch angezogen."
„Wollt dir erst Hallo sagen."
„Das ist lieb, aber nun mach dich frei und erzähl mir von deinem Tag. Ich hab dich schon vermisst."
Er tat, was seine Mutter ihm sagte, so wie immer, so wie ein guter Sohn. Schnell waren seine Klamotten abgelegt und er ging zu ihr. Seine Mutter hatte sich derweil aufgerichtet und die braun gebrannten Schenkel weit gespreizt, sodass er sich wie so oft, mit den Rücken zu ihr setzen und sich ankuscheln konnte. Sofort wurde sein Schwanz hart, als er sie einen Moment betrachtete.
Carola Barns war ein Vollweib. Ihre langen blonden Haare waren zu einem wilden Dutt gebunden. Ihr braun gebranntes rundes Gesicht lächelte ihn warm an. Die langen Nippel auf ihren großen DD Brüsten, die schwer auf ihren durchaus runden Bauch ruhten, standen steif ab und Phill erkannte durchaus, dass das von Bauchspeck ...
... etwas überdeckte Dreieck zwischen ihren Schenkeln schon feucht glänzte.
Mami hatte ihn wirklich schon vermisst.
Er ließ sich zu ihr herunter, kuschelte sich mit seinem Rücken an die weichen, leicht schwitzenden Massen und ihre Arme umschlangen ihn.
Dann erzählte er wie immer, wie es in der Schule war und was er wieder hatte ertragen müssen.
„Diese Idioten und Zicken haben doch keine Ahnung", sagte seine Mutter nur und streichelte seine Brust.
„Ja. Aber es gab auch was Gutes."
„Was denn?"
„Ich habe jemanden kennengelernt."
„Wen?"
„Sie heißt Charlotte und ist sehr nett."
„Ah Charlotte. Ist dein Schwänzchen deswegen so steif, mein Sohn. Nicht wegen deiner Mami?"
„Hm, nein. Du bist die Beste."
„Schön zu hören."
Schwänzchen war gut.
Trotz seines schmächtigen Körpers war Phill auf wundersame Weise in den letzten Jahren ein mächtiger Phallus gewachsen, dessen harte 30 cm nun von seiner Mutter eingehend massiert werden.
„Erzähl mir von dieser Charlotte", flüsterte seine Mutter, und während er sprach, wichste sie ihn genüsslich weiter.
„Sie, ah, sie ist so alt wie ich und Nicole, ah."
„Und sie ist nett?"
„Hm, Ja. Wir haben einige gemeinsame, ahhh, Interessen. Und... und sie lacht über meine Witze.... Ah Mami."
Immer schneller glitten die Finger seiner Mutter über seinen strammen Bolzen, während ihm die Sonne den Schweiß auf die Stirn trieb.
„Hm. Und du willst bestimmt nichts lieber, als deinen Schwängel in ihre kleine Möse ...