Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05

... sich her, welche zuckend begonnen hatte langsam nacheinander erst einen, dann zwei und dann drei Finger in das schmatzende Loch von Phills Oma zu schieben. Immer mehr, immer härter drückte sie diese in sie hinein und bald schon steckte ihre ganze Hand darin.

Phills Oma krallte sich in die Lehnen ihres Sessels. Jeder Stoß, den Charlotte ausführte, trieb Frau Meiers Hand tiefer in Phills Oma. Diese bockte, stützte sich nach oben und sabberte unartikuliert vor sich hin.

Auch Frau Gerts nährte sich derweil brüllend ihrem nächsten Orgasmus.

So trieben es die 6 bis in den späten Abend weiter.

Jeder beglückte jeden.

Körpersäfte flossen nur so in alle richtungen.

Erst ganz zum Schluss, als die Damen alle befriedigt waren, sahen diese entspannt zu, wie der völlig ershöpfte Phill, langsam und behutsam, zärtlich und voller Liebe, seine von Pisse und anderen Körpersäften verschmierte Charlotte fickte, bis diese und er gemeinsam kamen.

...

„Mach langsam mein Herz."

Charlotte half Phill die Treppen zu der Wohnung ihrer Familie empor.

Leise öffnete sie die Tür und traten ein.

Die große Wohnung war heller erleuchtet.

Nackt wie sie war, kam Phills Mutter und somit auch Charlottes Chefin auf die beiden zu.

„Na, war ...

... es schön?", fragte diese.

Phill nickte nur.

„Es war sehr schön, aber wir beide sind fix und fertig."

„Das glaube ich gerne. Bring Phill in sein Bett. Es ist dahinten. Ich bringe euch gleich etwas kühlende Creme und was zu essen."

„Danke Frau..."

„Nenn mich Mami Schatz und Willkommen in der Familie."

Charlotte nickte und strahlte.

Dann brachte sie Phill zu Bett

Als dieser fast sofort eingeschlafen war, stand sie noch einmal auf um "Mami" im Küchenbereich zu helfen.

„Hey Charlotte. Na alles gut? Haben euch die Damen fertiggemacht oder hast du noch Lust auf einen flotten Dreier mit mir und Su."

„Nein, danke. Ich kann nicht mehr. Aber ich mach es dir morgen wieder auf der Arbeit."

„Super. Ich freu mich drauf", flötete die nackte Nicol und verschwand wieder.

Sie fand ihre neue "Mami", die jedoch gerade nicht kochte, sondern telefonierte.

„Aha. Wann? Ja. Kümmern Sie sich drum und erstatten mir Bericht."

„Ist alles in Ordnung?", fragte Charlotte.

Erst reagierte ihre "Mami", schaute dann aber auf.

„Keine Sorge. Alles ist gut. Aber ich will ehrlich sein, denn du gehörst nun zur Familie. Eines unserer ältesten Versuchsobjekte ist ausgebrochen und wir können nur hoffen, es wieder einzufangen."

Ende