Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05

... ordentlich. Zeig ihr, wie lieb du sie hast! Jaa! Ja! Ja! AHHHHH!"

Frau Gerts griff spielerisch an die riesige, schaukelnde Titte neben ihr und zog diese an den Nippel lang.

„Gott ihr beiden Schweine. Was macht ihr nur mit der armen Tante Frieda", brüllte diese geradezu.

„Charlotte, Liebes, deine Oma macht es mir gerade soooo gut. Bitte sei so lieb und kümmere dich um ihr Löchlein. Sie braucht es dringend gestopft. Ah, Gabi, nicht beißen. Charlotte, du findest den StrapOn unter dem Couchtisch. Hmmm, Solo ist guuuuut."

Charlott stand auf, holte den StrapOn hervor, schnallte diesen um und hockte sich hinter ihre Oma, deren Kopf liebevoll von Phills Oma gestreichelt wurde, welche immer mehr seufzte und stöhnte.

„Oh Gabi, wie sehr habe ich deine Zunge vermisst. Das tut so gut. Du musst uns bald mal wieder besuchen, wenn Rolf da ist und dich von seinem Schwanz verwöhnen lassen."

Frau Meier unterbrach ihr Zungenspiel und blickte mit ihrem verschmierten Gesicht auf.

„Nur zu gerne. Aber jetzt, Charlotte Liebes, los spieß mich auf, während ich der Alten hier mal zu ihrem Abgang verhelfe."

Charlotte kniete sich hinter ihre Oma, die nun wiederum wieder die Oma von Phill liebevoll weiter leckte. Dann setzte sie den Gummischwanz an das schon triefende Loch an und stieß hinein. So hörte sie nur und sah nicht, wie Phill es kam, als Tante Frieda sabbernd krampfte, während auch sie ihr Orgasmus überrollte. Keuchend entzog sie sich Phill und plumpste aus Sofa. Sie zog ...

... Phill zu sich und er legte sich mit dem Rücken auf die Couch und mit seinem Kopf in ihren Schoß. Wie ein Baby reichte sie ihm ihre gewaltige Brust, auf der sich schon blaue Adern spannten und er begann sofort an dieser zu saugen.

„Was für einen geilen Schwanz unser Strapsmädchen doch hat", sagte Frau Gerts, die derweil aufgestanden war und sich nun von der Seite Phils immer noch harten Latten widmete. Genüsslich leckte sie über den verschmierten Schaft und blies diesen voller Leidenschaft.

„Du bist echt ein nimmersattes Luder, Frau Gerts", lachte Tante Frieda und verdrehte dann die Augen.

„Oh ja, jetzt kommt es mein Kleiner. Trink schön."

Phills Mund füllte sich langsam mit Milch, bis es so viel wurde, dass er sie nicht mehr komplett schlucken konnte, sodass diese an seinen Mundwinkel herausquoll und auf den Boden tropfte.

„Guter Junge, guter Junge. Trink! Trink!"

„Und bleib schön hart, du kleines Fickpüppchen", rief Frau Gerds, die Phills Schwanz mit ihren Händen geradezu malträtierte.

„Die Frau Gerds braucht noch einen richtigen Fick! Frau Gerds will dir den Schwanz abmelken mit ihrem gierigen Loch!", geiferte diese geradezu.

Sie rotzte noch einmal auf den zuckenden Mast vor ihr, stand dann auf, drehte sich um und ging in die Hocke, wodurch sie sich mit Phills Schwanz regelrecht aufspießte. Immer lauter schreiend ritt sie ihn seitlich, während er in der Umarmung und an den Titten von Tante Frieda blieb.

Charlotte hingegen trieb ihre Oma weiter vor ...