Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... enger zu sich zog.
Phill war glücklich. Anscheinend hatte seine Mama und seine Pma alles unternommen, um zu testen, ob Charlotte eventuell die richtige war und da sie nun hier war, musste sie wohl den Segen der Familie haben.
Es klopfte wieder an der Tür.
Dann öffnete sich diese einem Spalt breit und Phills Oma schaute hinein, nur um die beiden dann anzulächeln.
„Schön, dann lagen ich und Frau Meier sowie deine Mutter ja richtig Philipp. Aber nun werdet fertig, mein Besuch hat Durst und möchte bedient werden."
Als seine Oma wieder ging, lösten die beiden sich.
„Ich mache dich jetzt fertig, ja? Bitte."
„Und du findest das nicht komisch oder unmännlich, was ich hier tue."
„Nein, ich finde es geil. Und nun komm."
Sie half Phill dabei, seine weiße Korsage überzuziehen und band diese geschickt. Sie half ihm, seine weißen Strümpfe über die rasierten Beine zu ziehen, knüpfte diese fast liebevoll fest und küsste dabei seine dicke Eichel. Sie Band ihm das schulterlange Haar zu einem Zopf und begann dann ihn zu schminken.
Als er fertig war, strahlte er geradezu in den Spiegel und auch Charlotte lächelte.
„Ich hätte nie gedacht, einmal ein Strapsmädchen zum Freund zu haben. Aber ich finde es super."
„Freund?"
„Partner?"
„Geliebter?"
„Herz."
„Ja."
Glücklich griff Phill noch einmal in seinen Rucksack und holte eine kleine Schatulle hervor. Darin befand sich eine kleine weiße Pille.
„Was ist das?"
„Eine Art Booster. Weißt du, die ...
... Kur wirkt bei Männern wunder, aber das, was Oma und die anderen Damen heute verlangen werden, nunja, die Pille erhöht die Samenproduktion."
„Geil. Das heißt.."
„Das heißt, dass wir heute hier einiges dreckig machen werden und ich danach ganz schön platt sein werde. "
„Ok. Keine Sorge, ich werde mich um dich kümmern. Versprochen. Für immer."
Sie küsste ihn noch einmal voller Leidenschaft.
Nachdem er die Pille geschluckt hatte, fasten sie sich bei den Händen und gingen hinaus. Schnell verschwanden sie in der Küche, füllten die Tabletts mit Getränken und schlüpften in ihre Rollen der unterwürfigen Bediensteten des Hauses. Dann gingen sie ins Wohnzimmer, wo die Damen schon lebhaft redeten.
„Ah, da sind ja unsere Getränke. Für mich einen Sekt bitte", sagte Phills Oma.
„Ich nehme auch einen", tat Frau Gerts ihren Wunsch kund und Frau Meier schloss sich diesem an.
„Ich möchte bitte einen Kaffee liebes Kind", säuselte Tante Frieda.
Phill und Charlotte bedienten alle.
Als Phill dann zu Tante Frieda kam und ihr den Kaffee reichte, hielt sie ihn fest.
„Aber mein liebes Mädchen, du weißt doch, dass ich meinen Kaffee mit Milch trinke."
Kaum hatte sie das gesagt, griff sie auch schon Phills Schwanz und stülpte ihre Lippen über diesen.
Phill erzitterte und tat alles dafür, das Tablett nicht fallen zu lassen.
„Ah, unsere Frieda. Immer so notgeil auf die Sacksahne unseres kleinen Philipps", lachte Oma.
„Aber ich muss sagen, der Phillip ist auch schön ...