Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... einmal ankommen."
„Ja, schon gut", schmollte Frieda leicht und grinste dann Phill an.
„Keine Sorge, Tante Friedas Euter sind schon bereit für dich."
„Frieda!"
„Ja, ich gehe ja schon."
„Und du Junge, geh dich umziehen. Es wartet auch eine Überraschung auf dich. Also hurtig."
Phill nickte, folgte Frieda an seiner Oma vorbei und ging dann ins Gästezimmer.
Dort angekommen packte er seinen Rucksack aus, legte alles bereit, zog sich die Klamotten aus und wollte gerade damit beginnen, sich fertigzumachen, als es klopfte. Phill drehte sich um und erstarrte, als er sah, wer da durch die Tür kam.
Mit großen Augen guckte er Charlotte an, die ihre schwarzen Haare streng zurückgebunden hatte.
Sie lächelte unsicher, doch ihre Augen funkelten unter der dicken Hornbrille.
Um den Hals trug sie ein enges, breites Seidenband. Ihre Brüste wurden von einem schwarzen Hebe-BH angehoben und quetschten sich geradezu über dessen Ränder.
Um Ihre Hüften, welche irgendwie breiter auf Phill wirkten als sonst, spannte sich ein schwarzes Strapsband, an dem entsprechende Strümpfe hingen und in weißen Stöckelschuhen verschwanden. Eine breite Rüschenschürze bedeckte ihre Scham, doch Phill war sich sofort sicher, dass sie keinen Slip trug.
Die Schürze passte zudem perfekt zu der kleinen Dienstmagd-Haube auf ihrem Kopf.
Phills Schwanz wurde auf der Stelle steinhart und stand ab wie ein Fahnenmast.
"Charlotte? Was machst du denn hier?"
Sie schaute auf seine Latte, ...
... leckte sich fast unbewusst ihre knallrot geschminkten Lippen und erschrak dann bei seinen Worten. Zudem wurden ihre Wangen so rot, als ob jemand sie plötzlich mit Rough versehen hätte.
„Ich... Ich, Äh, ich, meine Oma hatte mich gefragt, ob ich Lust hätte mit zukommen und Zeit mit ihr und ihren Freundinnen zu verbringen."
„Deine Oma?"
„Frau Meier. Und als Oma sagte, dass du auch hier wärst... da..."
Phill sah, wie sie sich innerlich wandt.
„Da wollte ich unbedingt."
„Du bist wegen mir hier?"
Nun schaute Charlotte beschämt zu Boden und hauchte nur: "Ja, auch."
„Aber... Aber... Ich... Du... Wir..."
„Wir?"
Sie schaute ihn fragend an.
„Äh, aber was sagt dein Freund dazu?"
Nun sah Charlotte aus, als ob sie gleich in Tränen ausbrechen würde.
„Ich habe gelogen. Ich habe keinen Freund."
„Aber warum hast du mich belogen?"
Charlotte seufzte.
„Weil ich Angst hatte zuzugeben, wie sehr du mir gefällst. Weißt du, ich wurde immer darauf getrimmt, erfolgreich zu sein. Und ich hatte fast nur dieses Praktikum im Kopf. Aber seitdem ich bei der UniSex-Pharma arbeite, seitdem ich da mitmache, da ist alles..."
„Alles anders. War bei mir auch so."
Sie lächelte ihn an.
„Wird es denn ein Wir geben?", fragte Charlotte, die sich ein Herz gefasst hatte.
Phill raste geradezu auf sie zu, umschlang sie mit seinen Armen und küsste sie. Ihre Lippen waren weich und feucht. Sein Riemen stieß gegen ihr Dreieck der Lust und Charlotte stöhnte, als sie ihn ...