1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Charlotte spät in der Nacht heim. Sie fand ihre Oma nackt im Schlafzimmer, zog sich ohne darüber nachzudenken aus und kuschelte sich zu ihr ins Bett.
    
    „Na meine Kleine. Wie war der erste Tag!"
    
    „Fantastisch!"
    
    „Du musst mir alles erzählen."
    
    „Mach ich. Aber zuerst, bitte, erzähl mir, wie es damals war, als du mit Opa und Papa allein gelebt hast."
    
    Bei diesen Worten suchten Charlottes Finger die Scham ihrer Oma und begannen dort zu kreisen.
    
    Kapitel 5 - Das Kaffeekränzchen
    
    Phill klingelte am Haus seiner Oma und wartete.
    
    Die Sonne brannte heiß vom Himmel und keine Menschenseele war auf den Straßen zu sehen.
    
    Die Tür öffnete sich und Phill strahlte nun selbst.
    
    „Hallo Oma."
    
    „Hallo mein Junge."
    
    „Gut siehst du aus."
    
    „Oh, danke."
    
    Phill gefiel seine Oma wirklich, trotz ihrer 59 Jahre. Auf 1,69 wog diese 94 KG. Gefärbte dunkle, schulterlange Haar umspielten ihr rundes Gesicht. Sie hatte ihre Massen heute in einen langen, seidenen, blassrosa Mantel gehüllt und trug darunter ... nichts. So wie immer, wenn sie zum Kaffeekränzchen geladen hatte. Oder sonst daheim. Ihre riesigen schlaffen, doch gebräunten Melonen lagen schwer auf ihrem Bauch.
    
    „Nun starr nicht so Junge, als ob du mich noch nie nackt gesehen hättest", grinste sie.
    
    „Aber es ist immer wieder eine Wucht, dich so zu sehen."
    
    „Schmeichler. Aber nun komm rein."
    
    Phill folgte ihr bis ins Wohnzimmer.
    
    „Frau Meier kennst du?"
    
    Diese saß legere auf dem großen Ohrensessel, ebenfalls ...
    ... nackt und grinste ihn an.
    
    „Hallo Frau Meier."
    
    „Hallo Bübele."
    
    „Mach, das mein Junge."
    
    Phill entschuldigte sich bei den anderen Damen und ging dann in die Küche.
    
    Dort fand er eine weitere Dame, um die 50. 1.80 war sie groß und somit fast so groß wie er. Lange braune Haare vielen auf ihren Rücken und reichten fast bis zu ihrem dicken Hintern. Diese wogten leicht, als sie sich umdrehte und ihm ihren dicken Bauch präsentierte. Wobei der Bauch kaum zu sehen war. Denn ihre Doppel-G Brüste, welche sie selber gerne als Euter bezeichnete, verdeckten alles.
    
    „Ah, mein Phill, schön dich zu sehen. Hast du deine Tante Frieda vermisst?"
    
    Schnell ging sie auf Phill zu, umarmte ihn und drückte ihren nackten, weichen Leib an den seinen.
    
    Tante Frieda war nicht wirklich Phills Tante, aber sie war die beste Freundin seiner Oma und er kannte sie, so lange er denken konnte.
    
    Schon bevor er, Oma, Nicole und seine Mutter sich ihrer gegenseitigen Lust hingegeben hatten, nur noch verstärkt durch die Präparate der UniSex-Pharma, hatte ihn Tante Frieda in jungen Jahren schon verführt und geradezu gezwungen, es ihr immer dann zu machen, wenn niemand hinsah.
    
    Er umarmte sie und seine Hände versanken geradezu in ihrem Speck. Ihre hingegen glitten zu seiner Shorts und strichen über seine noch recht schlaffe Nudel, die sich jedoch unter der Berührung zunehmend regte.
    
    „Ihr beiden Schweinchen", schimpfte Oma, als sie in die Küche kam.
    
    „Frieda, bitte. Nun lass den Jungen doch erst ...
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