Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05

... anzusehen, so als Mädchen. Ein Traum", meinte Frau Meier.

„Da haben Sie recht, wobei ihre Nichte auch nicht zu verachten ist", säuselte Frau Gerts und umfasste die Schenkel von Charlotte, die neben ihr stand.

„So schöne Haut."

Ihre Finger glitten immer weiter in die Höhe und fanden Charlottes nasse Schamlippen, strichen durch diese, zogen sich zurück und landeten im Mund von Frau Gerts.

„Und so lecker."

„Ich nehme an, deine Tochter ist immer noch nicht bereit, sich dir hinzugeben?", fragte Phills Oma.

„Nein. Die Kleine ist zu frigide geraten. Kommt zu sehr nach ihrem Papa. Aber du, du bist für alles zu haben, oder!"

Sie schaute Charlotte an, welche nickte.

„Schön, dann leck mir die Muschi aus, meine liebes Kind."

Frau Gerts spreizte weit ihre Beine, entblößte ihre behaarte Scham und rückte ihren Unterleib ein wenig auf der Couch vor, so das Charlotte sich intensiv ihrem heißen Loch widmen konnte.

„Gott, Frau Meier, ihre Nichte ist ein Naturtalent."

„Das auf jeden Fall."

„Hör auf zu schnacken Gabi", sagte Phills Oma. Kümmere dich lieber nun auch um mein Loch."

„Du geile alte Fettel, na dir werd ich es besorgen. Lang genug ist es ja her."

"Viel zu lang."

So Frau Meier gab ihr bestes, als sie die gleiche Stellung einnahm, wie ihre Nichte.

„Ahh!", stöhnte Phill derweilen unter den Händen von Tante Frieda auf und jagte bald schon sein Sperma hinaus. Es war so viel, das nicht nur einiges in der Kaffee-Tasse landete, sondern auch ...

... quer über die Couch schoss und Frau Gerts besudelte. Diese erschrak leicht, strich dann aber mit dem Finger über ihre Titten, nahm einiges von Phills Liebesnektar auf und leckte sich dann den Finger ab.

„Lecker. Oohhhhh hm, weiter Kleines, fick mich mit deinen Fingern!", stöhnte sie.

Tante Frieda leckte derweil Phills Schwanz ab.

„Ah, ich liebe es, wenn dein kleiner Bullenschwanz so hart bleibt. Nun besorg es der Tante Frieda mein süßes Schwanzmädchen."

Sie drückte sich hoch, drehte sich um und stellte ein Bein auf die Couch. Die sich ihrem Orgasmus nähernde Frau Gerts umschlang dieses und krallte sich bebend hinein. Phill ging derweil hinter Tante Frieda, setzte seinen Schwanz an deren weit aufklaffende Grotte und rammelte ohne Vorwarnung los.

Tante Friedas Euter wabbelten im Takt und sie keuchte unter jedem seiner Stöße, welche sie immer schneller vor sich hertrieben.

„Jaaaa Gooooot!", jauchzte Frau Gerts auf, als sie kam. Ihre Fotze explodierte geradezu in den Mund von Charlotte und flutete diesen mit ihrem Saft.

Charlotte schluckte und spuckte, doch Frau Gerts hielt ihren Kopf fest und ejakulierte einfach weiter.

„Jaaa, jaaa so gut. Ah, danke Kind. So hatte ich es mal wieder nötig. Daheim muss man sich ja immer so benehmen", lachte Frau Gerts, als sie Charlotte endlich entließ und sich entspannt zurücklehnte, während Tante Frieder neben ihr immer lauter wurde.

„Ja, Junge! Ja, das ist mein Junge, mein guter Junge. Fick deine Tante, jaaa fick sie ...