In Mama 01 - Sexgeschichten

In Mama 01

... Vater öfter als einmal konnten. „Aha, das ist dir zu wenig, also fickst du mittags mit Horst und abends mit Papa?" Was sie nickend bestätigte und leise hinzufügte, dass ihr das aber immer noch zu wenig wäre. Als ich wissen wollte ob sie noch mit anderen ficken würde schüttelte sie den Kopf und zeigte mir ihre Finger. Ich ließ sie sich hinstellen, schob ihre drallen Schenkel auseinander und schob ihr wieder zwei Finger in den triefenden Geburtskanal, das Loch, aus dem sie mich vor über 30 Jahren, herausgepresst hatte. Nun fickte ich sie hart und mit zitternden Knien wurde sie immer lauter. Ich feuerte sie an, nannte sie Hurenfotze, Mutterschlampe, Benutz Stück und mit dem ich das sagte schrie sie mit ihren Orgasmus ins Ohr, sackte zusammen. Ihr Kopf lag nun auf meiner Schulter, sie zuckte am ganzen Körper und sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie noch nie so betitelt worden ist und je mehr ich so dreckiges Zeug gesagt hätte umso geiler wurde sie.

Ich half ihr sich aufzurichten. Zwischen ihren Füßen auf dem Parket hatte sich ein See gebildet. Die geile Fotze hatte nass abgespritzt. Ich nahm eine der kleinen schlaffen Titten meiner Mutter in den Mund. Bisher hatte ich nur mit Frauen zu tun gehabt, die recht gut gebaut waren. Die leeren Tüten konnte ich so in den Mund saugen, dass ich mit der Nase an ihren Brustkorb stieß, ich konnte richtig drauf rum kauen. Sie stöhnte schneller als ich es je bei einer Frau erlebt hatte. Ein Kontrollgriff zwischen ihre Schenkel bestätigte, ...

... die alte Sau war immer noch oder schon wieder geil. Ich ließ von ihr ab, lehnte mich im Sessel zurück und sie stand irgendwie hilfesuchend vor mir. Als ich dann versuchte meinen immer noch steifen Schwanz in der Hose zu verstauen wollte sie von mir wissen was ich da mache. Ob ich sie jetzt hier so aufgegeilt stehen lassen wollte. Ich nickte und erklärte ihr, dass ich jetzt mir eine Fotze suchen würde, in der ich meinem Druck erlaubt abbauen konnte. Sie flehte mich an, sie in den Arsch zu ficken, aber nicht unbefriedigt zurück zu lassen. Ich schüttelte den Kopf und gab ihr zu verstehen, dass ich jetzt eine Fotze wollte. Sie nickte und sagte leise, dass es ja leider verboten sei, dass ein Sohn seine Mutter in die Fotze fickt und besamt. „Ja", sagte ich, „verboten, unmoralisch, aber allein der Gedanke es zu tun ist geil." „Würdest du mich richtig ficken wollen?" wollte sie wissen. Ich nickte: „Warum nicht. Du kannst nicht schwanger werden, wir würden es freiwillig machen und wo ist der Unterschied, ob ich dich erlaub in den Mund oder Arsch ficke, dich mit den Fingern in der Fotze zum Orgasmus bringe oder dich mit meinem Schwanz in den siebten Himmel ficke?"

Sie schaute mich an und schwieg. Langsam kam sie ganz nah. „ Erstens mach ich es nicht freiwillig, sondern weil ich Angst davor hatte, dass du mich an Papa verrätst, außerdem hast du mich ja mehr oder weniger dazu gezwungen dir zur Verfügung zu stehen."

Sie hatte Recht. Ich entschuldigte mich damit, dass die Geilheit mit ...