In Mama 01 - Sexgeschichten

In Mama 01

... mir durchgegangen ist, was sicher eine genauso schlechte Entschuldigung, wie ich hatte zu viel Alkohol, und wusste nicht was ich tat, ist. Als ich aufstehen wollte drückte sie mich zurück in den Sessel. Setzte sich auf meine Oberschenkel. Gleich bildeten sich nasse Stellen auf meiner Hose von ihrer sabbernden Fotze. Mit fester Stimme sagte sie: „ Bleib. Ich hab alles freiwillig gemacht und ich bin der Situation dankbar, wie du dahinter gekommen bist, was hier Tagsüber passiert. Damit hättest du mich nicht erpressen können, da dein Vater es weiß und sogar wünscht. Ab und zu ficken wir sogar zu dritt. Das was mit uns Beiden hier heute abgegangen ist, war ein lange gehegter Wunsch deines Vaters, von dem wir aber nicht wussten wie wir dich dazu bringen könnten mit mir Sex zu haben und jetzt fick ich dich!"

Sie griff meinen Schwanz und dann war er in ihrem heißen Fickkanal. Ich war noch nicht ganz drin, da kam es meiner Mutter. Sie zuckte dabei so auf meinem Ständer, dass ich ohne eine Stoßbewegung in sie rein pumpte. „Sagst du es ihm heute Abend?" wollte ich wissen. Sie erhob sich, lächelte und zeigte auf eine versteckt angebrachte Kamera. Ohne ein weiteres Wort zu sagen erhob sie sich und ging zum Bad, wobei sie eine Spermaspur auf dem Parkett zeichnete. Mein Vater hatte in seinem Büro die ganze Zeit zugesehen.