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Rendezvous in Dänemark Teil 2
Datum: 24.03.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: haus_m
Rendezvous in Dänemark Teil 2 (Copyright by Anonymer Autor) Wir blieben noch bis in die frühen Morgenstunden in den Dünen liegen (Ich hätte noch weitere 14 Tage dort liegen können). Annika war in meinen Armen eingeschlafen und ich beobachtete die im Wind schwebenden Möwen. Natürlich wußte ich, daß unsere Liebe keine Zukunft hatte, in 2 Wochen, wenn sie und ihre Eltern wieder nach Deutschland fuhren, würde alles vorbei sein, wir würden uns vergessen, bestenfalls Freunde bleiben. Mir war auch klar, daß im Urlaub oft die Gefühle verrückt spielen und ich zu Hause vielleicht gar nichts mit ihr angefangen hätte, oder sie nicht mit mir. Im Urlaub verhält man sich immer anders als zu Hause. Vieles geht einem leichter von der Hand. Einmal aus dem Alltag aussteigen, machen können, was man will. Liebe, Leidenschaft, Feuer. Ich wollte diese 2 Wochen mit Annika genießen, ihr alles geben. Und ich spürte, daß auch sie es wollte. Natürlich hatte ich auch Lust, mit ihr zu schlafen. Wie dem auch sei, ich beobachtete noch eine Weile Annika, wie sie da friedlich an mich gekuschelt schlummerte. Sie hatte so eine natürliche Schönheit an sich, sie sah unglaublich gesund aus. Sie brauchte sich nicht hinter Make-up verstecken. Sie war relativ klein und sah sehr sportlich aus. Besonders gefiel mir auch ihre modische Kurzhaarfrisur (erwähnte ich das schon?) Mit einem Kuss auf ihre glatte Stirn weckte ich sie. Sie blinzelte verschlafen und sah mich mit ...
... großen Augen an. Dann sah sie auf ihre überdimensionale G- Shock Uhr, die übrigens gut zu ihrem sportlichen Image paßte und meinte: "Verdammt, meine Eltern werden schon die Polizei gerufen haben, ich muß gehen...wir wollen heute einen Ausflug machen, treffen wir uns um neun am Strand?" "Ich werde da sein", sagte ich. Sie gab mir einen kurzen Schmatzer auf die Wange und schon stürmte sie davon. Ich blieb noch etwas liegen, und ließ den letzten Abend Revue passieren. Wie ein Kinofilm spielte sich in meinem Gehirn alles noch einmal ab. Konnte das wirklich sein? Wir waren doch erst einen Tag hier, und schon hatte ich ein perfektes Mädchen gefunden! Glücklich schlenderte ich durch die Dünen zu unserem Zeltplatz. Ich legte mich neben Tim, der friedlich in seinem Schlafsack schlief, in unser kleines Iglu-Zelt und schlief auf der Stelle ein. Ein vorbeifahrendes Auto weckte mich gegen Mittag. Der Reißverschluß von unserem Zelt war offen und frische Luft wehte herein. Im Zelt staute sich die Hitze. Mir stand der Schweiß auf der Stirn und ich hatte dringend das Bedürfnis, zu duschen. Schlaftrunken kroch ich aus dem Zelt und fand Tim auf einem Campingstuhl sitzend vor. Er saß im Schatten und aß eine Schale Cornflakes zum Frühstück. Unser Platz lag wirklich sehr idyllisch, er wurde durch eine Hecke von Hagebuttenbüschen mit rosafarbenen Blüten eingerahmt, welche auch hervorragend als Sichtschutz diente. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich ...